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    Uran im Aufwärtstrend  2827  0 Kommentare
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    Forsys Metals – Profiteur des kommenden Booms

    Die Nachfrage nach Uran wird steigen, davon wird der Preis profitieren. Davon sind Marktinsider überzeugt. Freuen können sich die Unternehmen, die bei ihren Erkundungen Fortschritte machen, denen ihnen blüht eine gute Zukunft.

    Nach dem Schock von Fukushima sah die Welt der Uranproduzenten düster aus. Überall gab es Ausstiegsszenarien, niemand wollte mehr Atomkraftwerke bauen. Doch viele Regierungen weltweit haben sich von diesen Planspielen längst wieder verabschiedet. Man setzt die Planungen für neue Anlagen unvermindert fort.

    Vor allem China wird zum bedeutenden Erbauer. Es wird damit gerechnet, dass sich die Energieerzeugung aus chinesischen Atomanlagen bis 2020 auf 80 Millionen Kilowatt verdoppeln wird. Die Zahl der Reaktoren soll in diesem Zeitraum um 30 Prozent steigen. Weltweit könnte es langfristig zu mehr als einer Verdopplung der Atomanlagen kommen. Derzeit werden 433 Nuklearreaktoren betrieben. Weiter 548 Reaktoren werden gebaut, sind in der Planungsphase oder es werden entsprechende Vorschläge untersucht. Für die Urannachfrage bedeutet dies eines: Sie wird deutlich steigen.

    Momentan liegt sie bei rund 170 Millionen Pfund pro Jahr. Und schon damit liegt das Angebot nur noch knapp über der Nachfrage. Bereits kurzfristig sollte die Nachfrage höher sein als das Angebot. Zumal ein russisch-amerikanischer Deal im kommenden Jahr auslaufen wird. Dann stehen die alte russischen Atomraketen nicht mehr für die Wiederverwertung von Uran zur Verfügung.

    All dies sorgt für Optimismus bei Marcel Hilmer, dem Vorstandschef von Forsys Metals (WKN: A0ETPA). Er glaubt, dass der Preis je Pfund Uran bis 2014 auf 83 Dollar steigen kann, das wäre ein Plus von mehr als 60 Prozent zu den heutigen Preisen. Für seine Gesellschaft wäre dies ein Hauptgewinn, arbeitet Forsys doch an zwei nahe beieinander liegenden Uranprojekten in Namibia. Die Liegenschaften von Valencia und Namibplaas kommen zusammen auf eine Ressourcenschätzung von fast 94 Millionen Pfund Uran. Weitere Anhebungen dieser nach NI 43-101 ermittelten Zahlen sind nicht ausgeschlossen, da die Kanadier weitere Bohrungen durchführen werden.

    Die Uranvorkommen könnten nach den derzeitigen Planungen im offenen Tagebau abgebaut werden. Es wird überlegt, die beiden Projekte zusammenzulegen, ihre Entfernung beläuft sich auf 7 Kilometer. Das könnte Kosten sparen. Hier laufen entsprechende Studien.

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