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    Fire River macht Fortschritte auf Nixon Fork

    Ein Managementwechsel sorgt für neuen Schwung bei der Arbeit. Dies zeigt sich an den neuen Statistiken.

    Im Juli hat es bei Fire River Gold (WKN: A0YED7) einen Wechsel im Management gegeben. Seitdem läuft so einiges runder und anders bei dem Goldproduzenten aus Vancouver. Das Hauptaugenmerk des Unternehmens liegt auf der Mine von Nixon Fork in Zentral-Alaska.

    In den vergangenen vier Monaten hat sich das Unternehmen dort sowohl um die Kommissionierung des CIL-Kreislaufs (Carbon in Leach) gekümmert als auch um die Verarbeitungsanlage und um den allgemeinen Minenbetrieb. Dabei hat die Kommissionierung des CIL-Kreislaufs ungewöhnlich lange gedauert. Hier wurden die Arbeiten bereits im April gestartet, doch die Suche nach dem richtigen Personal hat sich in die Länge gezogen. Der Durchbruch gelang mit dem neuen Management.

    Der neue Laugenkreislauf sorgt für eine deutlich höhere Effektivität und Produktivität der gesamten Anlage. Die Mühlenausbringung lag im ersten Halbjahr im Durchschnitt bei 66 Prozent, von August bis Oktober wird die Ausbringung auf 74 Prozent gesteigert. Eine weitere Verbesserung wird angestrebt, da die Mühle nun viel stabiler läuft.

    Der Mühlendurchsatz liegt im Oktober durchschnittlich bei 126 Tonnen je Tag. Dies ist ein Plus von 50 Prozent in Vergleich zu den Januar-Werten. Im November wird die Marke von 200 Tonnen an mehreren Tagen überschritten. Ziel ist ein weiterer klarer Anstieg in den kommenden Monaten. Die derzeit genehmigte Durchsatzrate liegt bei 250 Tonnen am Tag. Diese sollte schon bald erreicht werden können. Klare statistische Verbesserungen gibt es auch bei der Verfügbarkeit der Anlage. Diese erreichte im Juli ein Tief von 42 Prozent. Bis Oktober wurde der Wert auf 76 Prozent angehoben, im November erreichte er 80 Prozent. Die Tendenz ist weiter steigend.

    Da die Mineralisierungsgrade der Mine zuletzt unter den Erwartungen lagen, hat die Gesellschaft auch den Minenbetrieb geprüft. Hier liegen einige Verbesserungsmöglichkeiten sowohl für die Planung als auch für den Abbau auf dem Tisch. Diese werden derzeit geprüft bzw. umgesetzt. Noch vor dem Jahresende soll es einen aktualisierten Abbauplan geben. Auch sollen dann Ergebnisse der kürzlich abgeteuften Bohrungen vorliegen.

    Neue Zahlen gibt es auch zur Goldproduktion. Von August bis Oktober liegt diese bei 3.084 Unzen. Aufgrund der vielfältigen Verbesserungen auf der Anlage würde es nicht wundern, wenn die kommenden Quartale höhere Produktionszahlen erwirtschaften können.


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