Gold

Atlanta Gold Inc.: Trotz Schwierigkeiten auf dem Weg zum Goldroduzenten in 2013

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Atlanta Gold ist ein Gold Explorations- und Entwicklungsunternehmen, dessen Projekte sich auf einem 2.159 Hektar großen (8,74 Quadratkilometer) mineralreichen Land in Elmore County, befinden. Das Projekt liegt in einem historischen Abbaugebiet im Nord-Osten von Boise, im US-Bundesstaat Idaho und die Stadt Atlanta ist ungefähr 90 km Luftlinie, nordöstlicher Richtung, von der Liegenschaft entfernt.

 

 

Eine kurze Zusammenfassung über das Unternehmen gibt es unter:

http://www.miningscout.de/Unternehmensprofile/Atlanta_Gold_Inc_/compan ...

Des Weiteren gibt es auch eine erste Unternehmensstudie zu Atlanta Gold, welche am 30.01.2012 veröffentlicht wurde. Dazu findet ihr hier weitere Informationen:

http://www.miningscout.de/downloads/8118353913_analyse____atlanta_gold ...

Was ist in den letzten Monaten passiert?

 

Die Probleme für Atlanta Gold fingen bereits im April 2011 an. Umweltschützer haben das Unternehmen beschuldigt, arsenhaltiges Wasser ungereinigt in einen Fluss abgeleitet zu haben. Allerdings stammt dieses Wasser aus einem 900 Meter tiefen historischen Stollen, welcher von AGC (Atlanta Gold Corp., ein Unternehmen was zu 100% zu Atlanta Gold Inc. gehört) exploriert wurde. An dieser Stelle muss man sagen, das AGC den Stollen nicht gebaut hat und auch kein Abbau dort betrieb. Leider gibt es in diesem Teil der USA immer wieder Probleme mit Arsen im Grundwasser. Seit 1860 wird dort Gold abgebaut und das Arsen, welches in der Mineralstruktur verankert ist, wird durch das fließende Wasser ausgewaschen und in die umliegende Natur gespült.

AGC hat dort über 5 Jahre lang gearbeitet und auch eine Wasseraufbereitungsanlage benutzt und betrieben. Das Arsen konnte bis zu 85% aus dem Wasser gefiltert werden und die Grenzwerte für Abwässer wurden deutlich reduziert. Allerdings wurde das Gesetz in der Zwischenzeit geändert und das Gericht verlangte dass die zulässigen Grenzwerte für Arsen im Abwasser von 190 auf 10 Mikrogramm pro Liter (10 uq / L) oder Teile pro Milliarde reduziert werden muss. Das heißt, das Arsen muss zu 99,89 % aus dem Wasser entfernt werden.