Gold
Tembo Gold: Präsident gibt ausführliches Update zu 2012
Der Präsident von Tembo Gold (TSX Venture: TEM; ISIN: CA87974N1087) berichtete am 08.01.2013 über die Fortschritte und Entwicklungen der Arbeiten auf den Goldkonzessionsgebieten in Tansania.
2012 hat das Unternehmen viele geplante Ziele verfolgt aber aus Spargründen teilweise gekürzt. Für das Jahr 2013 will man die Explorationsarbeiten auf tiefere Bohrungen und Infill-Bohrungen auslegen, um mit den gewonnenen Daten eine Ressource definieren zu können.
Die Highlights von 2012
- Insgesamt wurden 35.000 Meter gebohrt; dabei wurden 139 RC-Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 20.000 Meter durchgeführt und 57 Diamantbohrungen mit einer Gesamtlänge von 15.000 Meter
- In 53 von 57 Diamantbohrlöchern wurden Goldmineralisierungen bis zu 93 Gramm pro Tonne durchschnitten
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- In Zwei Projektgebieten wurde eine mineralisierte Zone mit einer Streichlänge von über 1600 Meter ausgemacht
- Der Landbesitzes wurde vergrößert
Das Unternehmen ist davon überzeugt, dass die Art und Weise wie man an die Explorationsarbeiten heran gegangen ist, erfolgreich war. Es wurden auf dem gesamten Konzessionsgebiet hochgradigen
Goldmineralisierungen gefunden und durch nachfolgende Diamantbohrungen bestätigt. Die Liegenschaft hat das Potential für eine Minenerschließung und eine folgende Goldproduktion mit niedrigen
Investitions- und Betriebskosten. Dies stellt eine gute Möglichkeit dar, den Aktionärswert zu maximieren und die finanziellen Risiken auf ein Minimum zu reduzieren. In Anbetracht dieser Tatsache
freut sich das Management auf die nächste Phase des Explorationsprogramms und bedankt sich bei den Mitarbeitern, Vertragspartnern, Board-Mitgliedern und Aktionären für ihre harte Arbeit und
Unterstützung im Jahr 2012.
Auswahl von Zielen und Bohrprogramm
Tembo Gold hatte einen LIDAR-Messflug (Laser Imaging, Detection and Ranging) durchgeführt. Bei diesem Messflug konnten weitere Abbaustellen von sogenannten Artisanal Miner (Handwerkliche Arbeiter) auf einer Länge von ca. 10 Km identifiziert werden.
Das Ziel der Messung war es, topographische und infrastrukturbezogene Basisdaten zu dieser Liegenschaft zu sammeln, das Ausmaß der handwerklichen Abbauaktivitäten zu bestimmen und die Lokalisierung einzelner Gruben und Schächte innerhalb des Abbaugebiets zu erleichtern. Dabei wurden ca. 2.800 kleine Explorationsschächte ausgemacht, welche im Hartgestein in durchschnittlichen Tiefen von 30 bis 50 Meter reichen. Diese haben eine lineare Anordnung, welche mit den linearen magnetischen Anomalien übereinstimmen.