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    DAX-Ausblick:  3153  0 Kommentare Sell in May and go away?

    Geht man davon aus, dass den DAX-Bullen tatsächlich langsam aber sicher die Puste ausgeht, gilt es nach einem Topping-Prozess Ausschau zu halten. Diesen können tradingorientierte Anleger dann durchaus zum Aufbau von Short-Positionen nutzen. Und tatsächlich steht der DAX nach der Talfahrt der vergangenen Woche bereits an einer Schlüsselstelle.

    Nachdem die Unterstützung bei 7.600 Punkten gefallen ist, rutschte der Index bis auf fast 7.400 Zähler durch und ging am Freitag mit 7.460 Punkten aus dem Handel.

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    Damit ist der DAX inzwischen nicht nur überverkauft. Auch die bei 7.380 Zählern verlaufende 200-Tage-Linie verspricht Rückhalt. Hinzu kommt der Aufwärtstrend von 2011 bei 7.325 Zählern. Eines ist klar: Fallen diese Marken nachhaltig wäre wohl sofort „Polen offen“. Kurse unter 7.000 Punkten dürften dann kaum zu verhindern sein.

    Aber wie Sie wissen, geht der Markt stets den Weg des größtmöglichen Schmerzes. Das heißt unserer Meinung nach aktuell: Die wieder wachsende Zahl der Shortseller rasieren und den Bullen neue Hoffnung geben.

    Wir rechnen somit in den kommenden Tagen mit einem kurzen Ausflug zur 7.400er Marke (und vielleicht auch leicht darunter), nur um dort eine Zwischenrallye zu zünden. Diese hat durchaus Platz bis 7.700 oder gar 7.800 Punkte. Dort kann der Index die noch fehlende rechte Schulter einer Schulter-Kopf-Schulter-Formation ausbilden – und mit wieder schwächeren Kursen im Mai („Sell in May and go away“) wäre die Trendwendeformation schließlich perfekt.

    Fazit: Rechnen Sie in der kommenden Woche daher eher mit steigenden Kursen!
     

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    Verfasst von 2Frank Szillat
    DAX-Ausblick: Sell in May and go away? Geht man davon aus, dass den DAX-Bullen tatsächlich langsam aber sicher die Puste ausgeht, gilt es nach einem Topping-Prozess Ausschau zu halten. Diesen können tradingorientierte Anleger dann durchaus zum Aufbau von Short-Positionen nutzen. Und tatsächlich steht der DAX nach der Talfahrt der vergangenen Woche bereits an einer Schlüsselstelle.

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