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    Gold  28827  2 Kommentare Goldbörse Hongkong (HKMEx) liefert kein Gold mehr

    Vor zwei Jahren eröffnete Rothschild die HKMEx (Hong Kong Metal Exchange) über die Rohstoffe wie auch Gold und Silber gehandelt werden konnte. Seinerzeit schien es der Versuch zu sein, die steigende chinesische Nachfrage nach physischem Gold mit Hilfe von Derivaten (Lieferverpflichtungen auf Termin) abzufedern. Investoren sollten mit Lieferversprechen in Zukunft (Kontrakten) „vertröstet“ werden, um sie von sofortiger physischer Nachfrage abzuhalten. Dies war notwendig geworden, weil andernfalls die große Nachfrage an Gold und Silber preistreibend gewirkt und damit verspekulierte amerikanische Großbanken in Gefahr gebracht hätten.

     

    Am Freitag, den 17. Mai 2013 verkündete die HKMEx nach Handelsschluß, am Montag den 20. Mai 2013 würde sie schließen, müssten alle Kontrakte in bar abgewickelt werden und würde keine Lieferung von Gold mehr erfolgen. Dies kommt einem „Default“ (Lieferunfähigkeit) gleich. Der eigentliche Skandal im Zusammenhang mit diesem Börsenzusammenbruch ist aber, daß die „Mainstream Medien“ dies verschwiegen.

     

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    Eike Hamer
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    Dr. Eike Hamer ist Herausgeber des Wirtschaftsinformationsbriefes „Wirtschaft aktuell“. Seit 1996 arbeitet Dr. Hamer im Mittelstandsinstitut Niedersachsen und ist dort seit 2004 Mitglied des Vorstands. Er ist zudem Vorstandsmitglied der Deutschen Mittelstandsstiftung e.V.
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    Verfasst von Eike Hamer
    Gold Goldbörse Hongkong (HKMEx) liefert kein Gold mehr HKMEx verfügt Zwangs-Barabwicklung der Edelmetallkontrakte. Keine physische Lieferung von Gold und Silber mehr. Default?

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