CLIA begrüßt Fortschritt bei Umwelttechnologien für Kreuzfahrtschiffe (BILD)
Hamburg (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -
- Weitere Erfolge bei umweltschonenden Technologien dank
umfangreicher Investitionen
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- Weitere Erfolge bei umweltschonenden Technologien dank
umfangreicher Investitionen
- Abgasreinigungssysteme werden vermehrt eingesetzt
- 70 Prozent geringerer Treibstoffverbrauch als vor 20 Jahren
- Umweltschutzmaßnahmen vieler Reedereien gehen bereits über
gesetzliche Regelungen hinaus
In den vergangenen Jahren hat die Kreuzfahrtindustrie erhebliche
Investitionen in die Erforschung und Umsetzung neuer,
umweltschonender Technologien und Betriebsverfahren unternommen.
Reedereien entwickeln gemeinsam mit Herstellern unter anderem
Lösungen für die Abgasreinigung. Der internationale Kreuzfahrtverband
Cruise Lines International Association (CLIA) begrüßt die hier
bislang erzielten deutlichen Fortschritte.
"Jede Generation von Kreuzfahrtschiffen ist 'grüner' und
effizienter als die vorhergehende und die Verbesserung der Schiffe
ist eine fortwährende Aufgabe. Die Initiativen der Branche haben
maßgeblich dazu beigetragen, die Umwelttechnologien für
Kreuzfahrtschiffe kontinuierlich zu verbessern und dadurch vor allem
den Treibstoffverbrauch und Schadstoffausstoß zu reduzieren. Heute
verbrauchen Kreuzfahrtschiffe pro Passagier bis zu 70 Prozent weniger
Treibstoff als noch vor 20 Jahren", sagt Helge Grammerstorf, National
Director von CLIA Deutschland. "Prototypen von Katalysatoren und
Entschwefelungsanlagen werden bereits getestet und verwendet.
Abgasreinigungssysteme inklusive Rußpartikelfilter kommen vermehrt
zum Einsatz - sowohl auf Neubauten als auch zum Nachrüsten auf
bestehenden Schiffen. Pro Schiff investieren Reedereien für die
entsprechenden Technologien acht bis zehn Millionen Euro.
Branchenweit erwarten wir kontinuierlich weitere Lösungen, um
Emissionen zu mindern und Treibstoff zu sparen."
Für die Kreuzfahrtbranche hat der Umweltschutz hohe Priorität.
Alle international operierenden Schiffe sind dazu verpflichtet, die
Normen und Vorschriften der International Maritime Organization (IMO)
in Sachen Umweltschutz inklusive Schadstoffausstoß einzuhalten.
"Viele CLIA-Mitglieder gehen mit ihren Umweltschutzmaßnahmen bereits
über die gesetzlichen Regulierungen hinaus, weil Sie wissen: Nur
saubere Luft und intakte Meere und Destinationen führen zu einem
gelungenen Kreuzfahrterlebnis", sagt Grammerstorf.
CLIA unterstützt den von der International Maritime Organization
(IMO) festgelegten Stufenplan, um die gesamte Schifffahrtsindustrie
- 70 Prozent geringerer Treibstoffverbrauch als vor 20 Jahren
- Umweltschutzmaßnahmen vieler Reedereien gehen bereits über
gesetzliche Regelungen hinaus
In den vergangenen Jahren hat die Kreuzfahrtindustrie erhebliche
Investitionen in die Erforschung und Umsetzung neuer,
umweltschonender Technologien und Betriebsverfahren unternommen.
Reedereien entwickeln gemeinsam mit Herstellern unter anderem
Lösungen für die Abgasreinigung. Der internationale Kreuzfahrtverband
Cruise Lines International Association (CLIA) begrüßt die hier
bislang erzielten deutlichen Fortschritte.
"Jede Generation von Kreuzfahrtschiffen ist 'grüner' und
effizienter als die vorhergehende und die Verbesserung der Schiffe
ist eine fortwährende Aufgabe. Die Initiativen der Branche haben
maßgeblich dazu beigetragen, die Umwelttechnologien für
Kreuzfahrtschiffe kontinuierlich zu verbessern und dadurch vor allem
den Treibstoffverbrauch und Schadstoffausstoß zu reduzieren. Heute
verbrauchen Kreuzfahrtschiffe pro Passagier bis zu 70 Prozent weniger
Treibstoff als noch vor 20 Jahren", sagt Helge Grammerstorf, National
Director von CLIA Deutschland. "Prototypen von Katalysatoren und
Entschwefelungsanlagen werden bereits getestet und verwendet.
Abgasreinigungssysteme inklusive Rußpartikelfilter kommen vermehrt
zum Einsatz - sowohl auf Neubauten als auch zum Nachrüsten auf
bestehenden Schiffen. Pro Schiff investieren Reedereien für die
entsprechenden Technologien acht bis zehn Millionen Euro.
Branchenweit erwarten wir kontinuierlich weitere Lösungen, um
Emissionen zu mindern und Treibstoff zu sparen."
Für die Kreuzfahrtbranche hat der Umweltschutz hohe Priorität.
Alle international operierenden Schiffe sind dazu verpflichtet, die
Normen und Vorschriften der International Maritime Organization (IMO)
in Sachen Umweltschutz inklusive Schadstoffausstoß einzuhalten.
"Viele CLIA-Mitglieder gehen mit ihren Umweltschutzmaßnahmen bereits
über die gesetzlichen Regulierungen hinaus, weil Sie wissen: Nur
saubere Luft und intakte Meere und Destinationen führen zu einem
gelungenen Kreuzfahrterlebnis", sagt Grammerstorf.
CLIA unterstützt den von der International Maritime Organization
(IMO) festgelegten Stufenplan, um die gesamte Schifffahrtsindustrie