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    Deutsche Rohstoff AG – Positive Expertenmeinung zum Zinnvorkommen Sadisdorf

    Erfreuliche Entwicklungen bei der Sachsenzinn GmbH: Die Tochter der Deutsche Rohstoff AG (WKN A0XYG7) meldet eine positive Einschätzung des Zinnvorkommens Sadisdorf durch ein renommiertes australisches Ingenieurbüro.

    Die Experten von CSA Global haben sich die historischen Daten zu Sadisdorf angesehen und kommen zu dem Schluss, dass es möglich sei, in den bisher untersuchten Teilen der Erzkörper ungefähr 10 Millionen Tonnen Erz mit wirtschaftlichen Gehalten nachzuweisen. Das, so die Deutsche Rohstoff AG in ihrer Mitteilung, würde einer Metallmenge von bis zu 40.000 Tonnen Zinn entsprechen.

    Von Vorteil ist auch, dass die Vererzung sich größtenteils im Bereich von bis zu 200 Meter unterhalb der Oberfläche findet und sowohl entlang der Streichrichtung als auch zur Tiefe hin noch erweitert werden könnte. Zudem gibt es im untersuchten Teil der Lagerstätte Stollen von früheren Abbauarbeiten, die zum Teil sogar noch begehbar sind.

    All das lässt CSA zu dem Schluss kommen, dass eine Ressourcenkalkulation gemäß dem international anerkannten JORC-Standard (Joint Ore Reserves Committee) mit nur geringem Aufwand erstellt werden kann. Dazu, so CSA weiter, sollten die vorhandenen Bohrkerne dokumentiert und zum Teil neu analysiert werden. Auch einige neue Proben sollten entnommen werden, raten die Experten.

    Später dann führt CSA weiter aus, könnten die alten Stollen soweit instandgesetzt werden, dass sie für Explorationsarbeiten unter Tage genutzt werden können. Darüber hinaus rät CSA zu einem Bohrprogramm, mit dem die historischen Bohrergebnisse bestätigt, die Bohrdichte in den bekannten Abschnitten der Erzkörper gesteigert und die Ressource erweitert werden soll.

    Auch in Hinsicht auf das Gottesberg-Projekt mach Sachsenzinn Fortschritte. Eine zur Vorbereitung des Abbaus in Auftrag gegebene Studie untersuchte mögliche Standorte für eine Zinnproduktion im Raum Gottesberg. Dabei wurde eine grundsätzliche Machbarkeit auch unter umwelt- und wasserschutzrelevanten Aspekten festgestellt. Das bedeutet, dass Sachsenzinn jetzt die nächsten verfahrensrechtlichen Schritte im Hinblick auf die Errichtung eines Bergwerks einleiten kann.

    Entsprechend erfreut zeigt sich Dr. Jörg Reichert, Geschäftsführer der Sachsenzinn, der die Erwartungen des Unternehmens in Bezug auf Sadisdorf von CSA bestätigt und teilweise sogar übertroffen sieht. Seiner Aussage nach verfügt Sadisdorf ohnehin über verschiedene Vorteile im Vergleich zu anderen Zinnprojekten. Sehr zufrieden sei man auch mit der Einschätzung zu möglichen Standorten eines Bergwerks in Gottesberg, so Dr. Reichert, da man nun die Planung wie vorgesehen fortführen könne.

    Als nächstes aber werde man eine JORC konforme Ressourcenschätzung zu Sadisdorf erstellen lassen und diese Lagerstätte weiter untersuchen. Dann will man entscheiden, mit welcher Priorität welches Projekt vorangetrieben wird.


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