Vossloh
Teilausstieg der Gründerfamilie operativ "ohne Auswirkungen"
Die Teilausstieg der Familie Vossloh beim gleichnamigen Konzern hat am Mittwoch für deutlich nachgebende Kurse bei der Aktie gesorgt. 2,9 Millionen Vossloh-Aktien aus dem Familienbesitz wurden zu 68
Euro bei institutionellen Investoren platziert. Gestern war die Aktie mit 73,15 Euro aus dem Handel gegangen und pendelt im heutigen Handel am Nachmittag bei Kursen knapp oberhalb von 70 Euro. Die
Vossloh-Familie rutscht damit von einem 30-prozentigen Anteil auf weniger als 10 Prozent ab. Für die Marktkapitalisierung des Streubesitzes ist die Platzierung positiv Vossloh ist im SDAX notiert,
die Gewichtung in den DAX-Indizes richtet sich nach der Marktkapitalisierung des Freefloats.
Der Teilausstieg der Gründerfamilie habe keinerlei Auswirkungen auf die operative Perspektive, heißt es vom Unternehmen am heutigen Tag. Man bestätigt die bisherige Prognose für 2013 und rechnet zudem weiterhin ab dem kommenden Jahr mit einem stärkeren Wachstum. Zum einen hat unser Auftragsbuch einen historischen Höchststand erreicht, zum anderen sind wir international so präsent wie nie zuvor in der Geschichte dieses Unternehmens", sagt Konzernchef Werner Andree.
Der Teilausstieg der Gründerfamilie habe keinerlei Auswirkungen auf die operative Perspektive, heißt es vom Unternehmen am heutigen Tag. Man bestätigt die bisherige Prognose für 2013 und rechnet zudem weiterhin ab dem kommenden Jahr mit einem stärkeren Wachstum. Zum einen hat unser Auftragsbuch einen historischen Höchststand erreicht, zum anderen sind wir international so präsent wie nie zuvor in der Geschichte dieses Unternehmens", sagt Konzernchef Werner Andree.
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