GEA peilt weiteres Gewinnplus im laufenden Jahr an
Der Industriekonzern GEA hat das Jahr 2013 mit einem Umsatzanstieg im fortgeführten Geschäft von 4,14 Milliarden Euro auf 4,32 Milliarden Euro abgeschlossen.
Prozentual ähnlich stark ist der Auftragseingang geklettert, den die Gesellschaft mit 4,63 Milliarden Euro beziffert. Vor Zinsen und Steuern meldet GEA im fortgeführten Geschäft einen Gewinn von
419,9 Millionen Euro nach zuvor 314,3 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn klettert um mehr als die Hälfte auf 356,1 Millionen Euro. Den endgültigen Geschäftsbericht werde man am 7. März 2014
vorlegen, kündigt das Unternehmen an.
Die Zahlen inklusive des Segments GEA Heat Exchangers liegen noch darüber, diese weist der Konzern aber als nicht fortgeführter Geschäftsbereich aus, man wird die Sparte verkaufen.
Aktionäre sollen für das vergangene Geschäftsjahr eine Dividende von 0,60 Euro je Aktie erhalten, damit 9,1 Prozent mehr als zuvor. Die Konzentration auf die Nahrungsmittelindustrie solle Wachstum und Wertsteigerung sicherstellen, so GEA. Diese Märkte sind robuster gegenüber Konjunkturzyklen und profitieren von langfristigen globalen Megatrends, sagt Konzernchef Jürg Oleas. 2014 solle der Umsatz moderat wachsen, zudem peilt man unter anderem ein operatives EBITDA zwischen 550 Millionen Euro und 590 Millionen Euro an.
Die Zahlen inklusive des Segments GEA Heat Exchangers liegen noch darüber, diese weist der Konzern aber als nicht fortgeführter Geschäftsbereich aus, man wird die Sparte verkaufen.
Aktionäre sollen für das vergangene Geschäftsjahr eine Dividende von 0,60 Euro je Aktie erhalten, damit 9,1 Prozent mehr als zuvor. Die Konzentration auf die Nahrungsmittelindustrie solle Wachstum und Wertsteigerung sicherstellen, so GEA. Diese Märkte sind robuster gegenüber Konjunkturzyklen und profitieren von langfristigen globalen Megatrends, sagt Konzernchef Jürg Oleas. 2014 solle der Umsatz moderat wachsen, zudem peilt man unter anderem ein operatives EBITDA zwischen 550 Millionen Euro und 590 Millionen Euro an.
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