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SKW Stahl-Metallurgie Holding AG: SKW Metallurgie mit verbessertem bereinigtem operativen EBITDA
DGAP-News: SKW Stahl-Metallurgie Holding AG / Schlagwort(e):
Vorläufiges Ergebnis
SKW Stahl-Metallurgie Holding AG: SKW Metallurgie mit verbessertem
bereinigtem operativen EBITDA
07.02.2014 / 17:21
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SKW Metallurgie mit verbessertem bereinigtem operativen EBITDA
* Vorläufiges bereinigtes operatives EBITDA um EUR 2,5 Mio auf EUR 22,0 Mio
gesteigert
* Erste Erfolge des Ertragssteigerungsprogramms EPC erkennbar
* Zuversicht für 2014
Unterneukirchen (Deutschland), 07. Februar 2014. Der globale
Spezialchemie-Konzern SKW Metallurgie erzielte nach vorläufigen,
ungeprüften Zahlen im Geschäftsjahr 2013 ein operatives EBITDA in Höhe von
EUR 22,0 Mio. Damit wurde die Kapitalmarkt-Guidance, den Vorjahreswert in
Höhe von EUR 19,5 Mio zu übertreffen, erfüllt. Diese Steigerung zum Vorjahr
in Höhe von EUR 2,5 Mio (+13%) ist beachtlich, insbesondere mit Blick auf
die gesunkene Stahlproduktion in den relevanten geographischen Märkten. Die
Stahlindustrie ist unverändert die wichtigste Kundenindustrie für den SKW
Metallurgie Konzern und fragt SKW Metallurgie Produkte im Wesentlichen in
Abhängigkeit ihres Produktionsvolumens nach.
Die Steigerung des operativen EBITDA geht auch auf erste Erfolge des im
zweiten Halbjahr 2013 implementierten, konzernweiten
Ertragssteigerungsprogramm 'Every Penny Counts' (EPC) zurück.
Das buchhalterische, nach dem internationalen Rechnungslegungsstandard IFRS
ermittelte EBITDA betrug im Geschäftsjahr 2013 nach vorläufigen,
ungeprüften Zahlen EUR 15,2 Mio (Vorjahr: EUR 20,8 Mio). Die Gründe hierfür
liegen überwiegend in nicht-realisierten und damit nicht zahlungswirksamen
Fremdwährungseffekten, die weitgehend aus der Bewertung konzerninterner
Darlehen stammen. Im Jahr 2012 betrugen diese Währungseffekte EUR 1,0 Mio,
im Jahre 2013 dagegen EUR -3,3 Mio. Der weitere Rückgang beinhaltet auch
die Nettoeffekte aus zwei aperiodischen Rechtsverfahren einschließlich der
bereits am 23. Januar 2014 kommunizierten Rückstellungsbildung (mit Wirkung
in Q4/2013) auf Grund von Urteilen des Gerichts der Europäischen Union.
Zentraler finanzieller Leistungsindikator des SKW Metallurgie Konzerns
bleibt das in der Berichterstattung zum dritten Quartal 2013 eingeführte
'operative EBITDA'. Diese Kennziffer zeigt klar die operativen Tatbestände
und stärkt signifikant die Aussagekraft der Finanzberichterstattung.
Unrealisierte Währungseffekte sowie periodenfremde Einmaleffekte aus
Rechtsverfahren sind nicht-operativer Art und können daher den Blick auf
SKW Metallurgie mit verbessertem bereinigtem operativen EBITDA
* Vorläufiges bereinigtes operatives EBITDA um EUR 2,5 Mio auf EUR 22,0 Mio
gesteigert
* Erste Erfolge des Ertragssteigerungsprogramms EPC erkennbar
* Zuversicht für 2014
Unterneukirchen (Deutschland), 07. Februar 2014. Der globale
Spezialchemie-Konzern SKW Metallurgie erzielte nach vorläufigen,
ungeprüften Zahlen im Geschäftsjahr 2013 ein operatives EBITDA in Höhe von
EUR 22,0 Mio. Damit wurde die Kapitalmarkt-Guidance, den Vorjahreswert in
Höhe von EUR 19,5 Mio zu übertreffen, erfüllt. Diese Steigerung zum Vorjahr
in Höhe von EUR 2,5 Mio (+13%) ist beachtlich, insbesondere mit Blick auf
die gesunkene Stahlproduktion in den relevanten geographischen Märkten. Die
Stahlindustrie ist unverändert die wichtigste Kundenindustrie für den SKW
Metallurgie Konzern und fragt SKW Metallurgie Produkte im Wesentlichen in
Abhängigkeit ihres Produktionsvolumens nach.
Die Steigerung des operativen EBITDA geht auch auf erste Erfolge des im
zweiten Halbjahr 2013 implementierten, konzernweiten
Ertragssteigerungsprogramm 'Every Penny Counts' (EPC) zurück.
Das buchhalterische, nach dem internationalen Rechnungslegungsstandard IFRS
ermittelte EBITDA betrug im Geschäftsjahr 2013 nach vorläufigen,
ungeprüften Zahlen EUR 15,2 Mio (Vorjahr: EUR 20,8 Mio). Die Gründe hierfür
liegen überwiegend in nicht-realisierten und damit nicht zahlungswirksamen
Fremdwährungseffekten, die weitgehend aus der Bewertung konzerninterner
Darlehen stammen. Im Jahr 2012 betrugen diese Währungseffekte EUR 1,0 Mio,
im Jahre 2013 dagegen EUR -3,3 Mio. Der weitere Rückgang beinhaltet auch
die Nettoeffekte aus zwei aperiodischen Rechtsverfahren einschließlich der
bereits am 23. Januar 2014 kommunizierten Rückstellungsbildung (mit Wirkung
in Q4/2013) auf Grund von Urteilen des Gerichts der Europäischen Union.
Zentraler finanzieller Leistungsindikator des SKW Metallurgie Konzerns
bleibt das in der Berichterstattung zum dritten Quartal 2013 eingeführte
'operative EBITDA'. Diese Kennziffer zeigt klar die operativen Tatbestände
und stärkt signifikant die Aussagekraft der Finanzberichterstattung.
Unrealisierte Währungseffekte sowie periodenfremde Einmaleffekte aus
Rechtsverfahren sind nicht-operativer Art und können daher den Blick auf
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