Paion-Aktie
Eine fast unglaubliche Börsenstory
Die Aktienkursentwicklung der Paion-Aktie in den letzten Monaten ist nichts, was man allzu oft sieht. Auch für altgediente Börsianer ging es einigermaßen nervenaufreibend steil nach oben. Fast von
Beginn der Hausse an wurde dies begleitet von permanenten, laut tönenden Warnungen, dass der Aktienkurs jetzt bald ganz sicher abstürzen werde. Dennoch ist die Paion-Paion-Aktie seit Ende Oktober von
0,85 Euro auf gestern erreichte knapp 4,98 Euro geklettert. Nach einer jüngsten Konsolidierung von 4,25 Euro auf 3,50 Euro kam der letzte Kurssprung von hier auf 4,98 Euro binnen gerade einmal fünf
Handelstagen zustande wieder begleitet durch die immer gleichen Warnungen, die sich zwischenzeitlich durch die Kursentwicklung der Paion-Aktie längst ad absurdum geführt haben.
Nun hat an der Börse nicht der Recht, der am lautesten schreit, sondern der, der im Gewinn liegt. Nun ist es aber auch nicht ungewöhnlich, dass nach einer dermaßen heftigen Aufwärtsbewegung wie bei Paion von 0,85 Euro auf 4,98 Euro auch einmal Gewinne mitgenommen werden. Dies war gestern zu sehen, der Schlusskurs der Paion-Aktie liegt mit 4,62 Euro deutlich unter dem Tageshoch, intraday ging es sogar zwischendurch nach Erreichen des Hochs noch weiter nach unten. Ebenso muss damit gerechnet werden, dass Paions Aktienkurs noch weiter korrigieren könnte könnte, nicht muss! Wer charttechnisch orientiert ist, hält dabei unter der Berücksichtigung von starken Fehlsignalrisiken die Supportzonen um 4,25/4,31 Euro und 4,07 Euro im Auge.
Paion-News zu Remimazolam werden entscheidend
Wer auf fundamentale Faktoren setzt, der dürfte sich die erratischen Schwankungen der Aktie einigermaßen passiv von der Seitenlinie betrachten. Man wartet auf neue Nachrichten, zur Bilanz der Gesellschaft und vor allem zum wichtigsten Projekt, dem Narkosemittel Remimazolam. Denn ganz am Ende wird wieder nicht der behalten, der am lautesten schreit, sondern der, der richtig eingeschätzt hat, ob Paion Remimazolam zur Marktreife entwickeln kann oder nicht. Gelingt der Durchbruch, haben die Aachener einen Kassenschlager im Portfolio. Gelingt er nicht, wird es für den Kurs übel. Bisher sieht es für Remimazlolam, was die klinischen Tests und das Interesse möglicher Vermarktungspartner angeht, aber sehr gut aus.
Kein Wunder, dass die Spannung vor den Zahlen und der Vorlage von klinischen Testergebnissen aus Japan und Leipzig steigt, denn diese werden entscheidende Rollen spielen. Zwischendurch wird die Paion-Aktie noch reichlich schwanken, nach oben wie nach unten, und Bären werden brüllen - wie seit vielen Wochen.
Nun hat an der Börse nicht der Recht, der am lautesten schreit, sondern der, der im Gewinn liegt. Nun ist es aber auch nicht ungewöhnlich, dass nach einer dermaßen heftigen Aufwärtsbewegung wie bei Paion von 0,85 Euro auf 4,98 Euro auch einmal Gewinne mitgenommen werden. Dies war gestern zu sehen, der Schlusskurs der Paion-Aktie liegt mit 4,62 Euro deutlich unter dem Tageshoch, intraday ging es sogar zwischendurch nach Erreichen des Hochs noch weiter nach unten. Ebenso muss damit gerechnet werden, dass Paions Aktienkurs noch weiter korrigieren könnte könnte, nicht muss! Wer charttechnisch orientiert ist, hält dabei unter der Berücksichtigung von starken Fehlsignalrisiken die Supportzonen um 4,25/4,31 Euro und 4,07 Euro im Auge.
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