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    Erste Group Bank AG  522  0 Kommentare Nettogewinn von EUR 61,0 Mio in 2013, verbesserte Kapitalquoten



    Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt

    Wien (pta012/28.02.2014/07:30) - Die Erste Group erzielt Nettogewinn von EUR 61,0 Mio in 2013 und verbessert Kapitalquoten

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    * Der Zinsüberschuss ging in 2013 auf EUR 4.858,1 Mio zurück (2012: EUR 5.235,3 Mio), was im Wesentlichen auf die verhaltene Kreditnachfrage sowie das niedrige Marktzinsniveau zurückzuführen war. Höhere Beiträge aus dem Wertpapiergeschäft führten gegenüber 2012 zu einem Anstieg des Provisionsüberschusses von EUR 1.720,8 Mio auf EUR 1.810,0 Mio sowie des Handelsergebnisses von EUR 273,4 Mio auf EUR 293,2 Mio. * Die Betriebserträge beliefen sich auf EUR 6.961,3 Mio (-3,7% gegenüber 2012: EUR 7.229,5 Mio). Striktes Kostenmanagement führte in 2013 zu einer Senkung des Verwaltungsaufwands um 2,7% von EUR 3.756,7 Mio auf EUR 3.653,5 Mio. Daraus resultierte ein Betriebsergebnis von EUR 3.307,9 Mio (-4,7% gegenüber 2012: EUR 3.472,8 Mio) und eine fast konstante Kosten-Ertrags-Relation von 52,5% (2012: 52,0%). * Positiv entwickelten sich die Risikokosten, sie sanken um 10,9% auf EUR 1.763,4 Mio bzw. 136 Basispunkte des durchschnittlichen Kundenkreditbestands (2012: EUR 1.980,0 Mio bzw. 148 Basispunkte) insbesondere aufgrund des deutlichen Rückganges der Risikokosten in Rumänien. Die NPL-Quote blieb im zweiten Halbjahr stabil und lag zum 31. Dezember 2013 bei 9,6% (Ende 2012: 9,2%) obwohl die Bruttokundenkredite zurückgingen. Die NPL-Deckungsquote verbesserte sich auf 63,1% (Ende 2012: 62,6%). * Der sonstige betriebliche Erfolg belief sich auf EUR -1.081,9 Mio (2012: EUR -724,3 Mio). Der Rückgang um EUR 357,6 Mio war im Wesentlichen auf den Wegfall eines positiven Einmaleffekts von EUR 413,2 Mio aus dem Rückkauf von Tier 1- und Tier 2-Instrumenten in 2012 zurückzuführen. Negativ wirkten sich in 2013 neben dem Verkauf der ukrainischen Tochtergesellschaft (EUR 76,6 Mio) Firmenwertabschreibungen von insgesamt EUR 383,0 Mio aus, wobei EUR 283,2 Mio auf Rumänien und EUR 52,2 Mio auf Kroatien entfielen. Darüber hinaus belasteten Banken- und Transaktionssteuern in Österreich, Ungarn und der Slowakei das Ergebnis mit EUR 311,0 Mio (2012: EUR 244,0 Mio). * Die Steuerquote erhöhte sich deutlich, da in der österreichischen Steuergruppe 2013 nur in einem verhältnismäßig geringen Ausmaß latente Steuern aktiviert wurden. Dieser Umstand beeinträchtigte den Jahresgewinn der Erste Group ebenfalls, der Jahresgewinn nach Steuern und Minderheiten belief sich auf EUR 61,0 Mio. Der Vorstand wird der Hauptversammlung vorschlagen, eine Dividende in Höhe von EUR 0,2 pro Aktie für das Geschäftsjahr 2013 zu zahlen, ebenso die anteilige Dividende auf das Partizipationskapital. * Die Kapitalerhöhung von EUR 660,6 Mio und die vollständige Rückzahlung des Partizipationskapitals von EUR 1,76 Mrd wirkten sich auf das Eigenkapital aus, per Ende 2013 lag es bei EUR 11,3 Mrd (Ende 2012: EUR 12,9 Mrd). Das Core Tier 1-Kapital betrug EUR 11,2 Mrd (Ende 2012: EUR 11,8 Mrd). Der Rückgang der risikogewichteten Aktiva um 7,1% auf EUR 97,9 Mrd per 31. Dezember 2013 (Ende 2012: EUR 105,3 Mrd) resultierte im Wesentlichen aus der Ukraine-Dekonsolidierung, dem Rückgang des Kreditvolumens und Währungseffekten. Die Core Tier 1-Quote (Gesamtrisiko; Basel 2.5) verbesserte sich auf 11,4% (Ende 2012: 11,2%), die harte Kernkapitalquote (CET1, Vollanwendung Basel 3) lag bei 10,8%. * Die Bilanzsumme belief sich per 31. Dezember 2013 auf EUR 199,9 Mrd. Die Abnahme um 6,5% seit Jahresbeginn war insbesondere auf Rückgänge von Handelsaktiva und Derivaten (-23,0%), finanziellen Vermögenswerten (-7,6%) und im Kundenkreditvolumen (-3,2%) zurückzuführen. Die Kundeneinlagen blieben stabil. Das Kredit-Einlagen-Verhältnis lag zum 31. Dezember 2013 bei 104,3% (Ende 2012: 107,2%).
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    Erste Group Bank AG Nettogewinn von EUR 61,0 Mio in 2013, verbesserte Kapitalquoten Die Erste Group erzielt Nettogewinn von EUR 61,0 Mio in 2013 und verbessert KapitalquotenHIGHLIGHTS* Der Zinsüberschuss ging in 2013 auf EUR 4.858,1 Mio zurück (2012: EUR 5.235,3 Mio), was im Wesentlichen auf die verhaltene Kreditnachfrage sowie …

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