Mologen
Forschungsausgaben werden weiter steigen
Für Mologen könnte das laufende Jahr spannend werden. Das Biotechunternehmen will unter anderem für den Krebsmedikamentenkandidaten MGN1703 Lizenzpartner finden und den Antrag für eine
zulassungsrelevante Phase-III-Darmkrebsstudie stellen. Steigende Ausgaben für den Bereich Forschung und Entwicklung sollen daher zu einem Verlust im laufenden Jahr und dem Abfluss liquider Mittel
führen, kündigt Mologen an. Eine mögliche Auslizenzierung des Medikamentenkandidaten MGN1703 ist hierbei nicht berücksichtigt und könnte deutliche positive Effekte auf das Ergebnis und die
Liquiditätslage haben, so das Unternehmen.
Zudem hat Mologen am Dienstag Zahlen für 2013 vorgelegt. Den Umsatz weist das Unternehmen, das sich noch in der Forschung- und Entwicklungsphase befindet, mit 0,2 Millionen Euro aus nach 0,1 Millionen Euro im Jahr 2012. Der Verlust hat sich vor allem aufgrund steigender Forschungsausgaben um 2,8 Millionen Euro auf 10,8 Millionen Euro erhöht. Den Barmittelverbrauch des vergangenen Jahres beziffert die Gesellschaft auf rund 9 Millionen Euro, der Barbestand liege per Jahresende 2013 bei 14,8 Millionen Euro.
Die Mologen-Aktie notiert am Dienstagvormittag mit 2,49 Prozent im Minus bei 11,35 Euro.
Zudem hat Mologen am Dienstag Zahlen für 2013 vorgelegt. Den Umsatz weist das Unternehmen, das sich noch in der Forschung- und Entwicklungsphase befindet, mit 0,2 Millionen Euro aus nach 0,1 Millionen Euro im Jahr 2012. Der Verlust hat sich vor allem aufgrund steigender Forschungsausgaben um 2,8 Millionen Euro auf 10,8 Millionen Euro erhöht. Den Barmittelverbrauch des vergangenen Jahres beziffert die Gesellschaft auf rund 9 Millionen Euro, der Barbestand liege per Jahresende 2013 bei 14,8 Millionen Euro.
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