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Progress-Werk Oberkirch AG: PWO bestätigt vorläufige Zahlen 2013 und schlägt Anhebung der Dividende vor
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Jahresergebnis/Dividende
Progress-Werk Oberkirch AG: PWO bestätigt vorläufige Zahlen 2013 und
schlägt Anhebung der Dividende vor
26.03.2014 / 08:00
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- Bestwerte bei Umsatz und Ergebnis im Geschäftsjahr 2013
- Weiteres Wachstum bei Umsatz und EBIT in 2014 erwartet
- Verwaltung schlägt der Hauptversammlung eine Dividendenerhöhung auf
1,80 EUR je Aktie (i. V. 1,60 EUR) vor
Oberkirch, 26. März 2014 - Der Aufsichtsrat der Progress-Werk Oberkirch AG
hat den Jahresabschluss und den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2013
geprüft, beraten und gebilligt. Der Jahresabschluss der Progress-Werk
Oberkirch AG ist damit festgestellt.
Die bereits am 17. Februar 2014 gemeldeten vorläufigen Zahlen für das
Geschäftsjahr 2013 werden bestätigt. Die Umsatzerlöse des Konzerns stiegen
um 5,4 Prozent auf 377,4 Mio. EUR (i. V. 358,1 Mio. EUR), die
Gesamtleistung um 4,8 Prozent auf 384,2 Mio. EUR (i. V. 366,6 Mio. EUR),
das EBIT um 5,0 Prozent auf 22,31 Mio. EUR (i. V. 21,25 Mio. EUR) und das
Periodenergebnis um 26,0 Prozent auf 13,14 Mio. EUR (i. V. 10,43 Mio. EUR).
Unser deutscher Standort wurde durch die Schwäche des europäischen
Automobilmarktes sowie steigende Personal- und Energieaufwendungen
belastet. Er konnte zwar einen leichten Umsatzzuwachs erzielen, musste aber
ein rückläufiges EBIT hinnehmen. Sehr erfreulich entwickelten sich hingegen
erneut unser tschechischer und unser kanadischer Standort. In Mexiko haben
wir die Prozesse weiter stabilisiert und arbeiten am Break-even. Der
chinesische Standort konnte seine Umsatzerlöse fast verdoppeln und hat im
vierten Quartal 2013 inklusive Sondereffekten ein positives EBIT und auf
operativer Ebene ohne Sondereffekte erwartungsgemäß den Break-even
erreicht. Damit konnten die bisherigen Anlaufverluste drastisch abgebaut
werden.
Die Investitionen wurden im Geschäftsjahr 2013 wie angekündigt auf 32,0
Mio. EUR (i. V. 41,2 Mio. EUR) reduziert. Dabei wurden an mehreren
Standorten dennoch deutliche Erweiterungen für das künftige Wachstum
angestoßen. Aufgrund des stark gestiegenen Periodenergebnisses sowie der
niedrigeren Investitionen wurde mit 1,6 Mio. EUR ein positiver Free
Cashflow nach Zinsen erzielt. Im Vorjahr waren noch Mittel in Höhe von 11,2
Mio. EUR abgeflossen. Eigenkapitalquote und Gearing (Nettoverschuldung in
Prozent des Eigenkapitals) blieben mit 34 Prozent (i. V. 34 Prozent) und 97
- Bestwerte bei Umsatz und Ergebnis im Geschäftsjahr 2013
- Weiteres Wachstum bei Umsatz und EBIT in 2014 erwartet
- Verwaltung schlägt der Hauptversammlung eine Dividendenerhöhung auf
1,80 EUR je Aktie (i. V. 1,60 EUR) vor
Oberkirch, 26. März 2014 - Der Aufsichtsrat der Progress-Werk Oberkirch AG
hat den Jahresabschluss und den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2013
geprüft, beraten und gebilligt. Der Jahresabschluss der Progress-Werk
Oberkirch AG ist damit festgestellt.
Die bereits am 17. Februar 2014 gemeldeten vorläufigen Zahlen für das
Geschäftsjahr 2013 werden bestätigt. Die Umsatzerlöse des Konzerns stiegen
um 5,4 Prozent auf 377,4 Mio. EUR (i. V. 358,1 Mio. EUR), die
Gesamtleistung um 4,8 Prozent auf 384,2 Mio. EUR (i. V. 366,6 Mio. EUR),
das EBIT um 5,0 Prozent auf 22,31 Mio. EUR (i. V. 21,25 Mio. EUR) und das
Periodenergebnis um 26,0 Prozent auf 13,14 Mio. EUR (i. V. 10,43 Mio. EUR).
Unser deutscher Standort wurde durch die Schwäche des europäischen
Automobilmarktes sowie steigende Personal- und Energieaufwendungen
belastet. Er konnte zwar einen leichten Umsatzzuwachs erzielen, musste aber
ein rückläufiges EBIT hinnehmen. Sehr erfreulich entwickelten sich hingegen
erneut unser tschechischer und unser kanadischer Standort. In Mexiko haben
wir die Prozesse weiter stabilisiert und arbeiten am Break-even. Der
chinesische Standort konnte seine Umsatzerlöse fast verdoppeln und hat im
vierten Quartal 2013 inklusive Sondereffekten ein positives EBIT und auf
operativer Ebene ohne Sondereffekte erwartungsgemäß den Break-even
erreicht. Damit konnten die bisherigen Anlaufverluste drastisch abgebaut
werden.
Die Investitionen wurden im Geschäftsjahr 2013 wie angekündigt auf 32,0
Mio. EUR (i. V. 41,2 Mio. EUR) reduziert. Dabei wurden an mehreren
Standorten dennoch deutliche Erweiterungen für das künftige Wachstum
angestoßen. Aufgrund des stark gestiegenen Periodenergebnisses sowie der
niedrigeren Investitionen wurde mit 1,6 Mio. EUR ein positiver Free
Cashflow nach Zinsen erzielt. Im Vorjahr waren noch Mittel in Höhe von 11,2
Mio. EUR abgeflossen. Eigenkapitalquote und Gearing (Nettoverschuldung in
Prozent des Eigenkapitals) blieben mit 34 Prozent (i. V. 34 Prozent) und 97
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