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    OTS  517  0 Kommentare Interhyp AG / Deutschland, ein Zinsmärchen: Wer 2006 ein Haus gekauft ...

    Deutschland, ein Zinsmärchen: Wer 2006 ein Haus gekauft hat, sollte

    Anschlussfinanzierung prüfen / Eigenheimbesitzer können

    Darlehensbelastung deutlich senken / Forward-Darlehen unter drei

    Prozent

    München (ots) - Der Countdown bis zur Fußball-Weltmeisterschaft in

    Brasilien läuft und Erinnerungen werden wach als hierzulande

    wochenlang die Sonne schien, die Menschen sich zum Public Viewing

    trafen und zehntausende Deutsche sich im Jahr der Fußball-WM eine

    Immobilie kauften. Eigenheimerwerber, die sich damals für ein

    Darlehen mit zehnjähriger Zinsbindung entschieden haben, sollten

    schon heute den Taschenrechner bemühen. Obwohl die Zinsbindung ihres

    Kredits erst in zwei Jahren ausläuft, können viele ihre

    Kreditbelastung für die verbleibende Restschuld mit einem so

    genannten Forward-Darlehen deutlich reduzieren. "Die Zinsen für

    Immobilienkredite mit zehnjähriger Laufzeit lagen 2006 bei mehr als

    vier Prozent. In diesem Frühjahr kosten Darlehen weniger als 2,5

    Prozent", sagt Michiel Goris, Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG,

    Deutschlands größtem Vermittler privater Baufinanzierungen.

    Nach Ablauf der Zinsbindung benötigen laut Interhyp bis zu 85

    Prozent aller Darlehensnehmer eine Anschlussfinanzierung. Denn:

    Selbst wenn beim Erstkredit Anfangstilgungen von zwei oder drei

    Prozent vereinbart wurden, verbleibt nach zehn Jahren Kreditlaufzeit

    meist eine Restschuld von mehr als 50 Prozent der ursprünglichen

    Darlehenssumme. "Wir empfehlen Immobilienbesitzern mit laufenden

    Krediten, bereits heute an die Zeit zum Zinsbindungsende zu denken.

    Wer beispielsweise im Jahr 2006 ein Darlehen aufgenommen hat, kann

    bereits jetzt seine Anschlussfinanzierung für das Jahr 2016 regeln",

    sagt Goris.

    Die Zinsen für so genannte Forward-Kredite, deren Laufzeit erst in

    einigen Monaten oder gar Jahren beginnt, sind durch das aktuelle

    Zinstief ausgesprochen niedrig. Laut Interhyp beträgt der

    Zinsaufschlag pro Monat Vorlaufzeit rund 0,02 Prozentpunkte. Wer

    heute ein Forward-Darlehen für das Jahr 2016 aufnimmt, erhält dieses

    in diesem Frühjahr für unter drei Prozent. Das bedeutet gegenüber dem

    Zinsniveau im Jahr 2006 einen Zinsvorteil von mehr als einem Prozent.

    Bei einem Anschlusskredit über 150.000 Euro ergibt sich eine

    Zinskostenersparnis von mehr als 18.000 Euro, wenn der Zinssatz von

    4,5 Prozent aus dem Sommer 2006 durch Forward-Konditionen von drei

    Prozent abgelöst wird.

    Den größten finanziellen Vorteil erzielen Kreditnehmer, wenn sie

    ihre bestehende monatliche Kreditbelastung unverändert lassen und

    damit die Zinsersparnis direkt in eine höhere Tilgung investieren.

    "Wer die vergangenen acht Jahre beispielsweise eine monatliche

    Kreditlast von 1.000 Euro stemmen konnte, sollte diese Belastung

    mindestens beibehalten. So ist er bei gleichen Raten schneller

    schuldenfrei", erklärt Goris.

    Über die Interhyp Gruppe

    Die Unternehmen der Interhyp Gruppe mit den Marken Interhyp, die

    sich direkt an den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an

    Einzelvermittler und institutionelle Partner wendet, haben 2013 ein

    Baufinanzierungsvolumen von 8,9 Milliarden Euro erfolgreich bei ihren

    mehr als 400 Bankpartnern platziert. Damit ist die Interhyp Gruppe

    der größte Vermittler für private Baufinanzierungen in Deutschland.

    Die Interhyp Gruppe beschäftigt mehr als 1.000 Mitarbeiter und ist

    an derzeit 66 Standorten persönlich vor Ort für ihre Kunden und

    Partner präsent.

    OTS: Interhyp AG

    newsroom: http://www.presseportal.de/pm/12620

    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_12620.rss2

    ISIN: DE0005121701

    Pressekontakt:

    Heidi Müller, Leiterin Public Relations, Telefon (089) 20 30 7 - 13

    05, E-Mail: heidi.mueller@interhyp.de; www.interhyp.de





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