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centrotherm photovoltaics AG: centrotherm steigert Umsatz und reduziert Verluste
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Jahresergebnis
centrotherm photovoltaics AG: centrotherm steigert Umsatz und
reduziert Verluste
31.03.2014 / 08:36
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centrotherm steigert Umsatz und reduziert Verluste
- Umsatzsteigerung um über 70 % auf 119,4 Mio. EUR
- Konzernbilanzverlust von vormals minus 77,4 Mio. EUR auf
minus 7,6 Mio. EUR deutlich reduziert
- Liquidität von rund 100 Mio. EUR im Konzern
- Zuversichtlicher Ausblick für das Geschäftsjahr 2014
Blaubeuren, 31. März 2014 - Der centrotherm-Konzern hat seine Umsatzerlöse
im Berichtszeitraum 01. Juni bis 31. Dezember 2013 um über 70 % auf 119,4
Mio. EUR gegenüber 69,2 Mio. EUR in dem um einen Monat längeren
Vorjahreszeitraum (01. Oktober 2012 bis 31. Mai 2013) gesteigert. Der
vergleichsweise höhere Umsatz resultierte vor allem aus der Abarbeitung und
Endfakturierung von größeren Projekten in den Segmenten Photovoltaik &
Halbleiter sowie Silizium und hier insbesondere aus dem Projektfortschritt
für die Polysiliziumfabrik in Katar. Mit einer Exportquote von über 90 %
erzielte der Technologielieferant centrotherm den weit größten Teil seines
Umsatzes in Asien. Die Gesamtleistung belief sich auf 79,0 Mio. EUR nach
68,6 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Die deutlich höheren Umsatzerlöse sowie
die aus der Restrukturierung resultierenden Fixkostenreduktion verbesserten
das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und
immaterielle Vermögenswerte (EBITDA). Allerdings konnte trotz der
deutlichen Verbesserungen auch in diesem Berichtszeitraum kein positives
Ergebnis erzielt werden, da die Solarzellenhersteller in den letzten zwei
Jahren kaum in neue Produktionsanlagen investiert haben. Das EBITDA lag bei
minus 4,6 Mio. EUR nach minus 25,3 Mio. EUR im Vorjahr. Die EBITDA-Marge
verbesserte sich von minus 36,5 % auf minus 3,9 % und übertraf damit unsere
Erwartungen. Das EBIT lag nach minus 29,7 Mio. EUR in der Vorperiode bei
minus 7,4 Mio. EUR im Berichtszeitraum. Der Konzernverlust reduzierte sich
auf 7,6 Mio. EUR nach einem Verlust von 77,4 Mio. EUR im Vorjahr.
Auftragseingänge
Die Auftragsentwicklung war weiterhin von der Investitionszurückhaltung in
der Photovoltaikindustrie geprägt. Die Auftragseingänge im Zeitraum vom 01.
Juni bis 31. Dezember 2013 beliefen sich auf 39,6 Mio. EUR, wovon 30,7 Mio.
EUR auf das Segment Photovoltaik & Halbleiter entfielen. Über 50 % dieses
Auftragseingangs ist auf die im Dezember eingesetzte Marktbelebung in der
centrotherm steigert Umsatz und reduziert Verluste
- Umsatzsteigerung um über 70 % auf 119,4 Mio. EUR
- Konzernbilanzverlust von vormals minus 77,4 Mio. EUR auf
minus 7,6 Mio. EUR deutlich reduziert
- Liquidität von rund 100 Mio. EUR im Konzern
- Zuversichtlicher Ausblick für das Geschäftsjahr 2014
Blaubeuren, 31. März 2014 - Der centrotherm-Konzern hat seine Umsatzerlöse
im Berichtszeitraum 01. Juni bis 31. Dezember 2013 um über 70 % auf 119,4
Mio. EUR gegenüber 69,2 Mio. EUR in dem um einen Monat längeren
Vorjahreszeitraum (01. Oktober 2012 bis 31. Mai 2013) gesteigert. Der
vergleichsweise höhere Umsatz resultierte vor allem aus der Abarbeitung und
Endfakturierung von größeren Projekten in den Segmenten Photovoltaik &
Halbleiter sowie Silizium und hier insbesondere aus dem Projektfortschritt
für die Polysiliziumfabrik in Katar. Mit einer Exportquote von über 90 %
erzielte der Technologielieferant centrotherm den weit größten Teil seines
Umsatzes in Asien. Die Gesamtleistung belief sich auf 79,0 Mio. EUR nach
68,6 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Die deutlich höheren Umsatzerlöse sowie
die aus der Restrukturierung resultierenden Fixkostenreduktion verbesserten
das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und
immaterielle Vermögenswerte (EBITDA). Allerdings konnte trotz der
deutlichen Verbesserungen auch in diesem Berichtszeitraum kein positives
Ergebnis erzielt werden, da die Solarzellenhersteller in den letzten zwei
Jahren kaum in neue Produktionsanlagen investiert haben. Das EBITDA lag bei
minus 4,6 Mio. EUR nach minus 25,3 Mio. EUR im Vorjahr. Die EBITDA-Marge
verbesserte sich von minus 36,5 % auf minus 3,9 % und übertraf damit unsere
Erwartungen. Das EBIT lag nach minus 29,7 Mio. EUR in der Vorperiode bei
minus 7,4 Mio. EUR im Berichtszeitraum. Der Konzernverlust reduzierte sich
auf 7,6 Mio. EUR nach einem Verlust von 77,4 Mio. EUR im Vorjahr.
Auftragseingänge
Die Auftragsentwicklung war weiterhin von der Investitionszurückhaltung in
der Photovoltaikindustrie geprägt. Die Auftragseingänge im Zeitraum vom 01.
Juni bis 31. Dezember 2013 beliefen sich auf 39,6 Mio. EUR, wovon 30,7 Mio.
EUR auf das Segment Photovoltaik & Halbleiter entfielen. Über 50 % dieses
Auftragseingangs ist auf die im Dezember eingesetzte Marktbelebung in der
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