Fission Uranium (FCU)

Fission verlängert Streichlänge um 26 %

Wie schon fast bei Fission nicht anders zu erwarten, blieb man der Trefferquote von 100 % treu und traf in allen sechs Löchern beachtliche Vererzungen. Von besonderer Bedeutung ist das Bohrloch PLS14-196 auf der Linie 1620E. Diese Bohrung durchteufte eine 30,5 m mächtige Verbundvererzung in etwa 465 m östliche Richtung des Bohrloch PLS14-190. Dadurch konnte eine neue vererzte Zone 'R1620E' markiert werden und die Streichlänge der 'PLS' Entdeckung um 460 m auf 2.240 m erhöht werden. Die Bohrung des Bohrlochs PLS14-196 befindet sich noch in Arbeit.

Weitere Erfolge konnte das Unternehmen auch bei den Step-out-Bohrungen melden. Die Bohrungen, welche im größeren Abstand zu den anderen Bohrungen niedergebrachten wurden, wie zum Beispiel das Loch PLS14-189 auf der Linie 1080E (ist eine Step-out-Bohrung) 75 m östlich des Bohrlochs PLS14-185 auf Linie 1005E, zeigt mehrere sehr gut mineralisierte Zonen, die den hochgradigen Zonen im Westen sehr ähnlich sind. Ein ebenfalls interessantes und aufschlussreiches Bohrloch ist das PLS14-190 auf der Linie 1155E, das 15 m südlich der Bohrung PLS13-103 niedergebracht wurde. Auch hier stieß man auf sehr gute Vererzungen. Nach diesen erfolgreichen Step-out-Bohrungen in südlicher Richtung, könnten weitere Bohrungen sehr aufschlussreich sein.

Die Highlights im Überblick:

- Zusammenschluss einer neuen Zone und weitere Ausdehnung der bestehenden Zonen;

- Zone R1620E wurde 465 m östlich der Zone R1155E entdeckt;

- 'PLS'-Streichlänge konnte um 460 m erweitert werden;

- Ausdehnung der Zone 1155E mit starker Vererzung in Richtung Süden;

- Bohrung PLS14-189 (Linie 1080E) lieferte 82,5 m gesamte Verbundvererzung (221,0 m bis 469,0 m) incl. 4,2 m gesamte Verbundvererzung deren Radioaktivität außerhalb des Messbereichs (>9.999 cps) liegt;

- Bohrung PLS14-192 (Linie 630E) lieferte 99,0 m gesamte Verbundvererzung (94,0 m bis 220,0 m) incl. 1,1 m gesamte Verbundvererzung deren Radioaktivität außerhalb des Messbereichs (>9.999 cps) liegt;

Ross McElroy, President, COO und Chefgeologe von Fission kommentierte die neuen Ergebnisse so:

„Die jüngsten Step-out-Bohrungen im Ostgebiet dehnten die 'PLS'-Liegenschaft bedeutend aus. Kurz nach der erfolgreichen Zusammenlegung der vier hochgradigen Zonen zu einer großen Zone, freuen wir uns einmal mehr, erfolgreiche Ergebnisse melden zu können. Die erfolgreiche Weiterverfolgung der hochgradigen Vererzungen in einer Step-out-Bohrung 75 m östlich, innerhalb des Gitter, und die Entdeckung einer neuen Vererzungszone 485 m in östlicher Streichrichtung, spricht für das gewaltige Potential dieses Vererzungssystems.“

 

Viele Grüße

Ihr Jörg Schulte

 

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