EUR/USD steigt – Fed-Chefin Yellen rudert zurück!
Bei der Pressekonferenz vor knapp zwei Wochen überraschte sie mit der Aussage, dass bereits im April 2015 die erste Leitzinserhöhung möglich ist – die meisten Marktteilnehmer hatten mit einem
späteren Zeitpunkt gerechnet. Am heutigen Montag nutzte sie eine Rede, um etwas zurück zu rudern: Die Geldpolitik soll noch lange für die Wirtschaft unterstützend wirken – auch der Arbeitsmarkt sei
noch nicht stabil genug. Prompt kam der Dollar unter Verkaufsdruck, auch gegenüber dem Euro. Allerdings machte EUR/USD damit nur einen kleinen Teil der Kursverluste, die es nach der Fed-Sitzung
gegeben hatte, wett. Diese Woche wird zeigen, ob sich der Wechselkurs stärker erholen kann. So würden enttäuschende US-Konjunkturdaten EUR/USD mehr Auftrieb geben. Im Blickpunkt stehen vor allem die
Arbeitsmarktdaten am Freitag, aber auch in den Tagen vorher wird eine Fülle wichtiger Zahlen veröffentlicht. Und auch die Sitzung der EZB am Donnerstag könnte für Kursbewegung sorgen. Einige
Marktteilnehmer spekulieren auf weitere Geldspritzen durch die Notenbanker. Sollten diese ausbleiben, dann wäre dies ebenfalls positiv für den Euro. Charttechnisch würde ein Bruch des Widerstands bei
1,3800 USD einen weiteren Anstieg nach sich ziehen.
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