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     830  0 Kommentare Miranda und Prism erhalten Explorationsvertrag für Cerro Oro in Kolumbien

     

     

    Miranda und Prism erhalten Explorationsvertrag

    für Cerro Oro in Kolumbien


     

    Vancouver, British Columbia, Kanada – 2. April 2014 – Miranda Gold Corp. („Miranda“) (TSX-V: MAD) und Prism Resources Inc. („Prism“) (NEX:PRS.H) geben bekannt, dass am 1. April 2014 von der Agencia Nacional de Minería („ANM“), dem Bergbauministerium in Kolumbien, ein Vertrag für das Projekt Cerro Oro ausgefertigt wurde. Miranda hat diesen Vertrag unterzeichnet.

     

    Miranda kontrolliert rund 1.100 Hektar des Projekts Cerro Oro. 711 Hektar davon sind nun Gegenstand eines Explorationsvertrags, für den übrigen Anteil hat Miranda einen Konzessionsantrag gestellt, der am 11. Juli 2013 angekündigt wurde. Nach Ausfertigung des Vertrags kann Prism nun mit den Explorationsarbeiten im Konzessionsgebiet beginnen. Wie Robert Baxter, CEO von Prism, bestätigt wird „Prism insgesamt mindestens 100.000 $ in ein Arbeitsprogramm investieren, das aus Kartierungen, Analysen von Gesteinssplitter- und Bodenproben, Grabungen und möglicherweise auch einer IP-Messung (induzierte Polarisation) zur Ermittlung geophysikalischer Daten besteht“. Miranda wird während der ersten Programmphase als Betreiber fungieren. Prism wird zusätzlich einen 43-101-konformen Bericht, der von einem unabhängigen qualifizierten Sachverständigen erstellt wird, finanzieren. Der 43-101-konforme Bericht wird die Empfehlung für ein Bohrprogramm enthalten, das auf den von Miranda während der Exploration generierten Erkundungszielen basiert.

     

    Miranda freut sich über die Ausfertigung und Unterzeichnung des Explorationsvertrags durch ANM, der Prism und Miranda den Beginn der Arbeiten bei Cerro Oro ermöglicht. Die Vereinbarung zwischen Miranda und Prism war unter anderem vom Erhalt eines Explorationsvertrags abhängig und wird nun finalisiert. Gleichzeitig wird Prism Miranda die Kosten in Zusammenhang mit dem Erwerb des Konzessionsgebiets Cerro Oro rückerstatten.

     

    Cerro Oro erstreckt sich über eine Fläche von rund 1.100 Hektar und liegt in einem Mineralisierungsgürtel mit umfangreichen Rohstoffvorkommen, dem Middle Cauca Belt, im Departamento de Caldas etwa 120 km südlich von Medellin. Dem Anschein nach ist Cerro Oro Teil einer Ansammlung von großen epithermalen Goldsystemen, die sich in nordöstlicher Richtung ausdehnen. Dazu zählt auch die 14 km weiter nordöstlich gelegene Formation Marmato. Der aus epithermalen Lagerstätten bestehende Trend erstreckt sich zwischen der von Solvista betriebenen Lagerstätte Caramanta im Norden und den Lagerstätten Quinchia (Seafield und Batero) im Süden. Cerro Oro ist ein epithermales Goldsystem vom „Low Sulfidation“-Typ, das bessere Chancen auf höhere Mineralisierungsgrade hat als man sie in den typischen geringgradigen Porphyrformationen im Cauca Belt findet. Miranda ist begeistert, dieses Gebiet gemeinsam mit Prism zu explorieren.

     

    Einzelheiten zum Projekt

     

    Die Gold-Silber-Mineralisierung bei Cerro Oro ist in vulkanischen Tuffstein (2-3MA) mit Serizit- und Tonalterierungen und in Ausläufer der Formation Combia eingebettet. Die Mineralisierung steht mit engen Erzgängen und ausgedehnten Hämatit-Frakturierungszonen in Verbindung. Gold ist geochemisch mit Arsen, Quecksilber und Antimon bzw. generell niedrigen Werten bzw. Hintergrundwerten von Basismetallen assoziiert. Der poröse Tuffstein an der Oberfläche bildet für gewöhnlich das Wirtsgestein für frakturkontrollierte und disseminierte Goldmineralisierungen.

     

    In jüngster Zeit fanden informelle Abbauaktivitäten im Bereich der schmalen, hochgradig mineralisierten Erzgänge aus Quarz, Adularit und Pyrit statt und es wurden stellenweise auch Quarzlamellen und Kalzitgestein freigelegt. Das Vorkommen von Adularit und die Lamellentextur weisen für gewöhnlich auf Erzgänge vom Bonanza-Typ hin, die innerhalb der produktiven Anteile von Goldsystemen mit geringgradiger Sulfiderzmineralisierung zu finden sind.

     

    Cerro Oro könnte ein Gegenstück zu Marmato sein, ist allerdings stärker exponiert und daher ein günstiger Bereich für Ziele, die sich für eine Förderung im Bulk Mining-Verfahren eignen, bzw. für hochgradige Erzgänge vom Bonanza-Typ in der Tiefe.

     

    Aufschlüsse finden sich nur in Flussbetten, was darauf schließen lässt, dass Alterierungen und Mineralisierungen über einen zwei km² großen Bereich verteilt sind. Alterierungen scheinen sich innerhalb der Verletzungszone einer in nordwestlicher Richtung verlaufenden Strukturzone von bis zu 600 m Mächtigkeit zu konzentrieren. Es ist zu beachten, dass feines, freiliegendes Gold häufig bei der Wäsche von zerkleinerten Ausbissproben gewonnen wird; die Goldschürfer können frei liegendes Gold stellenweise auch mittels hydraulischer Verfahren im kleineren Maßstab aus dem Grundgestein lösen. Über den informellen Abbau werden auch beträchtliche Anteile des in Erzgängen und Bruchzonen enthaltenen Goldes unter Nutzung der Schwerkraft und ohne den Einsatz von Chemikalien gewonnen.

     

    Kartierungen und Schürfungen in kleinerem Maßstab lassen darauf schließen, dass die Alterierung geschichtet ist und sich in weiterer Tiefe von Tonstein zu Silikat fortsetzt, und dass die Alterierung bei Cerro Oro räumlich und strukturell mit einer mehrere Kilometer entfernten Kaliumalterierung und Porphyrmineralisierung in Verbindung steht. Zwanzig Proben aus Oberflächengestein ergaben Analysewerte zwischen 0,120 und 3,3 g Au/t bzw. bis zu 28 g Ag/t; die Mineralisierung liegt hier versprengt in Form von Trümmerzonen vor.

     

    Im Rahmen der ersten Explorationsphase werden Schürfungen und Kartierungen durchgeführt, um die Grenzen des Mineralisierungssystems zu definieren und Strukturkontrollen zu identifizieren. Ausgehend von den Bereichen, die von Handwerksbetrieben bearbeitet wurden, werden Bodenraster gelegt und daraus Proben entnommen; anschließend finden Grabungen statt. Ziel der Arbeiten ist die Erweiterung von Zielzonen für die Bohrung.

     

    Einzelheiten des Abkommens

     

    Der Abschluss der Vereinbarung mit Prism ist an den Erhalt der entsprechenden Genehmigungen durch die Regulierungsbehörde und die Börsenaufsicht gebunden. Sollten alle vorstehenden Bedingungen erfüllt werden, wird Prism 200.000 Stammaktien auf Miranda übertragen, Miranda die entsprechenden Pachtzahlungen in Höhe von 90.000 US$ rückerstatten und die explorationsbezogenen Aufwendungen in Höhe von 4.000.000 US$ übernehmen, um sich so eine Beteiligung von 51 % am Projekt zu sichern. Durch zusätzliche Investitionen kann Prism weitere 19 % der Anteile erwerben und seine Gesamtbeteiligung damit auf 70 % erhöhen. Im Rahmen der zugrundeliegenden Pachtvereinbarung für Cerro Oro war bei Unterzeichnung ein Barbetrag von 10.000 US$ fällig, bei Umwandlung des Antrags in einen Explorationsvertrag sind nochmals 80.000 US$ zu entrichten. Um die Pachtlizenz aufrecht zu erhalten, sind jährlich ansteigende Teilbeträge über fünf Jahre bis zu einem Gesamtbetrag von 525.000 $ fällig, danach sind jährlich 135.000 $ zu entrichten. Für das Projekt ist weiters eine Fördergebühr von 1,2 % und eine Prämie pro Unze Gold für alle gemessenen und angezeigten NI43-101-konformen Ressourcen und Reserven zu bezahlen.

     

    Die in dieser Pressemeldung veröffentlichten Informationen wurden von Mirandas Executive Vice President Joseph Hebert, C.P.G., BSc. Geology, in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 geprüft und bestätigt.

     

    Über Miranda

     

    Miranda Gold Corp. ist ein Unternehmen, das sich auf die Exploration von Goldvorkommen in Nevada und Kolumbien spezialisiert hat. Der Schwerpunkt liegt auf Goldexplorationsprojekten, die beste Aussichten auf die Entdeckung hochwertiger Goldvorkommen haben. Miranda führt eigene Basisexplorationsarbeiten durch und wendet anschließend ein Joint-Venture-Geschäftsmodell für seine Projekte an. Damit sollen die Fundergebnisse optimiert und das Explorationsrisiko gleichzeitig möglichst gering gehalten werden.  Miranda arbeitet zurzeit mit den Unternehmen Agnico Eagle Mines Ltd., Montezuma Mines Inc. und Red Eagle Mining Corporation zusammen.

     

    Über Prism

     

    Prism Resources Inc. ist ein im NEX Board der TSX Venture Exchange notiertes Junior-Explorationsunternehmen. Das Unternehmen konzentriert sich derzeit auf den Erwerb einer Beteiligung am Projekt Cerro Oro mit dem Ziel, den Handel seiner Aktien an der TSX Venture Exchange zu reaktivieren.

     

    IM NAMEN DES BOARD OF DIRECTORS

    VON MIRANDA UND PRISM:

     

    Weitere Informationen zu Miranda erhalten Sie über:

    Joe Hebert, Executive Vice President

    775-738-1877

    www.mirandagold.com

     

    Weitere Informationen zu Prism erhalten Sie über:

    Robert (Bob) Baxter

    Prism Resources Inc.

    +1-778-928-1864

    E-Mail: bbaxter@prismresourcesinc.com

     

    Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.

     

    US-Anleger werden darauf hingewiesen, dass Mineralvorkommen in angrenzenden Lagerstätten keinerlei Aufschluss über Mineralvorkommen in unseren Lagerstätten geben. Weiters weisen wir US-Anleger darauf hin, dass die Bergbaurichtlinien der US-Börsenaufsicht SEC Informationen dieser Art in Dokumenten, die bei der SEC eingereicht werden, strengstens untersagen. Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den derzeitigen Erwartungen und Schätzungen des Unternehmens basieren. Zukunftsgerichtete Aussagen zeichnen sich häufig durch Worte aus wie „planen‟, „erwarten‟, „prognostizieren‟, „beabsichtigen‟, „glauben‟, „vorhersehen‟, „schätzen‟, „annehmen‟, „hinweisen‟ und ähnliche Begriffe oder Aussagen, wonach bestimmte Ereignisse oder Bedingungen eintreten „können‟ oder „werden‟. Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ereignissen oder Ergebnissen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt zum Ausdruck gebracht werden, abweichen. Zu diesen Faktoren zählen u.a. die tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen Explorationsaktivitäten; Schlussfolgerungen zu wirtschaftlichen Bewertungen; Änderungen der Rahmenbedingungen von Projekten im Zuge der weiteren Planung; mögliche Abweichungen bei Erzgehalt und Ausbeute; Unfälle; arbeitsrechtliche Streitigkeiten sowie andere im Bergbau auftretende Risiken; Verzögerungen bei der behördlichen Genehmigung bzw. bei Finanzierungstransaktionen; und Schwankungen bei den Metallpreisen. Auch andere Faktoren können dazu führen, dass Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse anders als erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt, zu dem sie erstellt werden. Das Unternehmen hat daher nicht die Absicht oder Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, weder aufgrund neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse bzw. Ergebnisse noch aus sonstigen Gründen, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen gefordert. Zukunftsgerichtete Aussagen stellen keine Garantie für zukünftige Leistungen dar und es ist daher zu empfehlen, solche Aussagen aufgrund der darin enthaltenen Unsicherheiten nicht überzubewerten.

     

    Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

     

     

     


    Die englische Originalmeldung finden Sie unter folgendem Link:
    Englische Originalmeldung
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