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    DGAP-News  496  0 Kommentare Tiger Resources Ltd. erhöht Mineralressource auf Kipoi Central um 7,5 % auf 690.000 Tonnen Kupfer


    DGAP-News: Tiger Resources Ltd. / Schlagwort(e): Zwischenbericht
    Tiger Resources Ltd. erhöht Mineralressource auf Kipoi Central um 7,5
    % auf 690.000 Tonnen Kupfer

    07.04.2014 / 12:10

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    Perth, Western Australia, Australien. 03. April 2014. Tiger Resources Ltd.
    (WKN: A0CAJF, ASX: TGS) gibt eine Erhöhung der Mineralressource auf Kipoi
    Central bekannt. Kipoi Central ist die Hauptlagerstätte des sich zu 60 % in
    Unternehmensbesitz befindlichen Kipoi-Kupferprojekts, Demokratische
    Republik Kongo.

    Die aktualisierte Schätzung der Mineralressourcen auf Kipoi Central basiert
    auf einem revidierten Cut-Off-Gehalt von 0,3 % Cu (zuvor 0,5 % Cu) und
    schließt die Ausbeutung der Mine bis zum 31. Dezember 2013 ein.

    Die wichtigsten Punkte

    Mineralressource Kipoi Central

    * Die Mineralressource auf Kipoi Central, einschließlich Halden, erhöhte
    sich um 7,5 % auf 690.000 Tonnen Kupfer (Stand 31. Dezember 2013),
    verglichen mit 575.000 Tonnen Kupfer zum 31. Dezember 2012.

    Erzvorräte Kipoi Central Phase 1 HMS

    * Der Erzvorrat auf Kipoi Central Phase 1, einschließlich der hochgradigen
    Halden, erhöhte sich um 6 % auf 71.000 Tonnen Kupfer, Stand 31. Dezember
    2013.

    Erzvorräte Kipoi Central Phase 2 SXEW

    * Die Erzvorräte auf Kipoi Phase 2 SXEW, einschließlich Halden, erhöhten
    sich um 40 % auf 625.000 Tonnen Kupfer.
    * Die Mineralressourcen und Erzvorräte auf Kileba und Kipoi North wurden
    gemäß JORC 2012 (früher JORC 2004) angegeben.

    Der Managing Director (Geschäftsführer) Brad Marwood begrüßte die Zunahme
    der Ressourcen und Vorräte auf Kipoi.

    "Es ist schön zu sehen, dass sich die Erzvorräte auf dem
    Kipoi-Kupferprojekt um 191.000 Tonnen auf 696.000 Tonnen Kupfer nach dem
    bereits begonnenen Abbau erhöhten. Wir werden uns weiterhin darauf
    konzentrieren, in jeder der Kipoi-Lagerstätten die Mineralressourcen und
    Erzvorräte weiter zu erhöhen, um die derzeitige 11jährige Lebensdauer
    unserer SXEW-Betriebe weiter zu verlängern."

    Kipoi-Kupferprojekt, Provinz Katanga, südöstliche Demokratische Republik
    Kongo (TIGER 60 %)

    Hier geht es zur Tabelle...

    http://www.goldinvest.de/wp-content/uploads/Tiger_Resources_Pressemitteilu
    ng_03Apr2014.pdf

    Die Zunahme der Kipoi-Central-Mineralressource ist das Ergebnis
    zusätzlicher im Jahre 2013 niedergebrachter Bohrungen und der
    Berücksichtigung eines niedrigeren Cut-Off-Gehaltes von 0,3 % (zuvor 0,5 %)
    nach einer Aktualisierung der Wirtschaftlichkeitsparameter der
    Erzvorratsschätzung für Kipoi Central, die am 15. Januar 2014
    veröffentlicht wurde.

    Tiger gab im November 2013 für Judeira eine anfängliche Ressource von 6,1
    Mio. Tonnen für 71.000 Tonnen Kupfer bekannt.

    Hier geht es zur Tabelle...


    Die Zunahme der Erzvorräte für Kipoi Central Phase 1 ist das Ergebnis
    zusätzlicher im Jahre 2013 niedergebrachter Bohrungen zur Gehaltskontrolle
    und der Einbeziehung von Übergangsmaterial in den Minenplan.

    Die Halden von HMS-Rückständen und Fördererz unterhalb eines
    Cut-Off-Gehalres von 3,25 Kupfer werden für die Aufbereitung in der Phase 2
    SXEW verwendet werden und werden als Erzvorräte der Phase 2 SXEW angegeben.


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    ng_03Apr2014.pdf


    Die Zunahme der Erzvorräte für Kipoi Central Phase 2 ist das Ergebnis
    zusätzlicher im Jahre 2013 niedergebrachter Bohrungen und der Aufnahme von
    Primärmaterial in den Minenplan nach Abschluss der erfolgreichen
    metallurgischen Testarbeiten.
    Die Zunahme der Erzvorräte für Kileba Phase 2 ist das Ergebnis einer
    Korrektur des projizierten langfristigen Kupferpreises auf 3,00 Dollar pro
    Pfund.

    Die in Tabelle C angegebenen Erzvorräte wurden anhand der folgenden Daten
    erarbeitet:

    * Anwendung eines Kupferpreises von 3,00 USD pro Pfund auf die Optimierung
    und Schätzung der Cut-Off-Gehalte.

    * Abbau im Tagebaubetrieb unter Anwendung der aktuellen Abbaukosten.

    * Abbau und Erzverdünnung wurden in das Erzressourcenmodell einbezogen.

    * Eine SXEW-Aufbereitung wurde als bevorzugtes Aufbereitungsverfahren
    gewählt.

    * Ausbringungsraten stützen sich auf metallurgische Tests gemäß
    JORC-Tabelle 1.

    * Cut-Off-Gehalte wurden nach Berücksichtigung des kostendeckenden
    Nichtbergbau-Kupfergehalts unter Einbeziehung der metallurgischen
    Ausbringung, der Betriebskosten am Standort, der Lizenzgebühren und der
    Erträge geschätzt. Das Grubenkonzept wurde auf der Grundlage
    konventioneller Grubenoptimierungstechniken erarbeitet; detaillierte
    Konzepte für die einzelnen Phasen und das endgültige Grubenkonzept sind
    fertig.

    * Physische Einschränkungen und gesetzliche Kosten, Gebühren,
    Lizenzgebühren und Steuern wurden angemessen berücksichtigt.

    * Marketing- und Lieferkosten für das Produkt wurden in das Modell
    einbezogen.

    * Die Erzvorräte wurden aufgrund der als erkundet und angezeigt
    klassifizierten Erzressourcen innerhalb der wirtschaftlichen Grubengrenzen
    über dem wirtschaftlichen Cut-Off-Gehalt nach angemessener Berücksichtigung
    der Kosten und physischen Einschränkungen angegeben.


    Hier geht es zur Tabelle...

    http://www.goldinvest.de/wp-content/uploads/Tiger_Resources_Pressemitteilu
    ng_03Apr2014.pdf


    Die in die Ressourcenschätzung für Kipoi Central vom Dezember 2013
    eingeflossenen Informationen lassen sich wie folgt zusammenfassen:

    Geologie und geologische Interpretation: Die Vererzung in der Lagerstätte
    auf Kipoi Central ist in Sedimentgestein der Upper-Roan-Gruppe beherbergt.
    Sie tritt als schichtförmige, schichtparallele und strukturell
    remobilisierte Vererzung in Störungs-Breckzien und Gängen auf. Die
    Kupfersulfidvererzung befindet sich hauptsächlich in deformiertem
    Schluffstein und kohlenstoffhaltigem Schluffstein sowie Schiefer, erstreckt
    sich jedoch auch in die anliegenden Dolomit- und Vulkangesteine. Der
    Großteil der Vererzung liegt als breite Malachit-Zonen vor (sekundäres
    Kupferkarbonatmineral); diese sind in Nachbarschaft zu zerklüfteten und
    breckziösen Schluffstein am besten entwickelt. Die Verwitterung der
    primären Vererzung hat zu lateraler Dispersion und zur Bildung kohärenter
    Zonen mit einer sekundären Vererzung geführt.

    Bohrtechniken: RC-Bohrungen (Rückspülbohrungen) wurden mit einem Bohrkopf
    von 140 mm Durchmesser sowohl zur Definition der Ressource als auch zur
    Gehaltskontrolle niedergebracht. Kernbohrungen zur Definition der Ressource
    wurden mit Kernbohrern der Durchmesser PQ, HQ und NQ sowohl mit Standard-
    als auch mit Dreifach-Innenrohren niedergebracht.

    Probenahme und Probenahmetechniken: RC-Splitterproben wurden in
    1-Meter-Abständen entnommen, mit einem Riffle-Splitter in eine Probe von
    etwa 2 kg aufgeteilt und anschließend zur Analyse an ein Labor geschickt.
    Es wurden auch einige 2- und 4-Meter-Mischproben entnommen.

    Die Bohrkerne wurden geologisch aufgezeichnet und nach geologischen
    Kontaktflächen beprobt. Die nominelle Probenlänge war 1 oder 0,5 m, je nach
    Kerndurchmesser, mit einer Mindestlänge von 0,3 m. Bei den an das Labor zur
    Analyse übermittelten Kernproben handelte es sich entweder um Halb- oder um
    Viertelkernproben.

    RC-Splitterproben zur Gehaltskontrolle wurden in 1- oder 2-Meter-Abständen
    entnommen. Das Bohrklein wurde mit einem Riffle-Splitter in eine Probe von
    etwa 1 bis 2 kg aufgeteilt und anschließend zur Analyse an ein Labor
    geschickt.

    Probenanalyseverfahren: Die meisten Bohrproben wurden zur Aufbereitung und
    Analyse an ALS Chemex in Johannesburg, Südafrika (ALS_JHB) geschickt. 2008
    wurden einige Proben auch vor Ort aufbereitet und das Gesteinsmehl zur
    Analyse an ALS Chemex in Perth, Australien, geschickt. Proben werden
    derzeit weiterhin vor Ort aufbereitet und anschließend zur Analyse an
    ALS_JHB geschickt.

    Proben werden einer Multielementanalyse (ME-ICP61) unterzogen; anschließend
    werden alle Proben anhand des ME-OG62-Verfahrens auf ihren Gehalt an Kupfer
    (Cu) und Kobalt (Co) analysiert. Alternativ wurde zwischenzeitlich das
    ME-OG46-Verfahren zur Gehaltskontrolle durch Teilaufschluss angewendet.

    Ein externes Programm zur Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle (QA/QC)
    findet Anwendung, um die Abläufe der Probenahme und Analyse hinsichtlich
    Kontamination, Genauigkeit und Präzision zu prüfen. Bei den in den
    Probenstrom eingebrachten Kontrollproben handelt es sich um Leerproben,
    zertifizierte Referenzmaterialien (Referenzproben) und Feldduplikate. Für
    die RC- und DD-Programme auf Kipoi Central wird jeweils eine der drei
    unterschiedlichen Kontrollproben in den Probenstrom eingebracht und ersetzt
    dort jede zehnte Bohrprobe, ehe die Proben den Standort verlassen. Jede 10.
    Probe in jedem Probenstrom ist daher eine zertifizierte Referenzprobe, jede
    20. eine Leerprobe und jede 30. ein Feldduplikat. Daher beläuft sich die
    theoretische QA/QC-Rate auf 10 %.

    Schätzungsmethodik: Die Schätzung wurde mit Hilfe des normalen
    Krigingverfahrens (Ordinary Kriging) unter Verwendung aus 5 m Bohrtiefe
    erhobener Composite-Bohrdaten zur Erstellung eines dreidimensionalen
    Blockmodells mit einer Feldgröße von 25 x 25 x 5 m vorgenommen. Ein
    weiterer Schritt des sog. "Localised Uniform Conditioning" (LUC) wurde
    angewendet, um ein Modell anzufertigen, das für die Angabe von über dem
    Cut-Off liegenden Gehalten sowie die Bergwerksplanung aufgrund einer
    Selektionseinheit (SMU) von 5 x 5 x 2,5 m und einer Auswahl von
    Cut-Off-Gehalten geeignet ist. Das LUC-Verfahren beinhaltete außerdem eine
    Korrektur des Aussageeffekts, um die Auswirkungen unvollständiger Daten auf
    das Ergebnis des Modells örtlicher Ausbringung mindestens teilweise
    aufzufangen.

    Zur Klassifizierung verwendete Kriterien: Die Vererzung auf Kipoi Central
    hat sich für die Definition einer Erzressource und Klassifizierung gemäß
    dem JORC-Code (2012) als geologisch und vom Gehalt her ausreichend
    kontinuierlich erwiesen. Die Klassifizierung der Erzressource wurde anhand
    der Bohrabstände und des Suchvolumens bestimmt. Die Blöcke wurden aufgrund
    der Datenabstände und unter Anwendung einer Kombination aus Suchvolumen und
    Anzahl der für die Schätzung verwendeten Daten als erkundet, angezeigt oder
    geschlussfolgert klassifiziert. Erkundete Erzressourcen beinhalten
    ausschließlich Vererzungen, die anhand von in engen Abständen zur
    Gehaltskontrolle niedergebrachten Bohrungen definiert wurden. Angezeigte
    Erzressourcen werden nominell anhand von Bohrungen im Abstand von höchstens
    50 x 50 m definiert. Geschlussfolgerte Erzressourcen werden von einer
    Datendichte mit Bohrabständen von über 50 x 50 m definiert und beinhalten
    die Konfidenz, dass die Kontinuität der Geologie und Vererzung sowohl in
    Streichrichtung als auch in der Tiefe verlängert werden kann.

    Die in die Schätzung eingeflossenen Bohrdaten decken die Vererzung
    umfassend ab und geben sie weder begünstigend noch fälschlich wider.
    Kenntnisse der geologischen Kontrollfaktoren der Vererzung und Erfahrungen
    aus den derzeitigen Abbauaktivitäten wurden zur Erarbeitung der
    Ressourcenschätzung insgesamt verwendet.


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    http://www.goldinvest.de/wp-content/uploads/Tiger_Resources_Pressemitteilu
    ng_03Apr2014.pdf


    Die in die Ressourcenschätzung für das Kileba-Projekt vom August 2012
    eingeflossenen Informationen lassen sich wie folgt zusammenfassen:

    Geologie und geologische Interpretation: Die Vererzung in der Lagerstätte
    Kileba ist in dolomitischen Schluffsteinen und pyroklastischen Gesteinen
    innerhalb der Sedimentgesteine der Upper-Roan-Gruppe beherbergt. Sie tritt
    als schichtförmige, schichtparallele und strukturell remobilisierte
    Vererzung in Störungs-Breckzien und Gängen auf. Die Kupfersulfidvererzung
    befindet sich hauptsächlich in deformiertem Schluffstein, erstreckt sich
    jedoch auch in die anliegenden Dolomit- und Vulkangesteine. Der Großteil
    der Vererzung liegt als breite Malachit-Zonen vor (sekundäres
    Kupferkarbonatmineral); diese sind in Nachbarschaft zu zerklüfteten und
    breckziösen Schluffstein am besten entwickelt. Die Verwitterung der
    primären Vererzung hat zu lateraler Dispersion und zur Bildung kohärenter
    Zonen mit einer sekundären Vererzung geführt. Basierend auf der bekannten
    Geologie und Analysendaten wurden Gittermodelle an Profilschnitten
    angelegt. Zur Bestimmung der vererzten Hüllzonen wurde ein unterer
    Cut-Off-Gehalt von 0,3 % Cu verwendet. Die Konturen wurden so modelliert,
    dass sie eine sekundäre Remobilisierung des Kupfers erlauben.

    Bohrtechniken: RC-Bohrungen (Rückspülbohrungen) zur Ressourcenabgrenzung
    wurden mit einem Bohrkopf von 140 mm Durchmesser niedergebracht.
    Kernbohrungen zur Definition der Ressource wurden mit Kernbohrern der
    Durchmesser PQ, HQ und NQ sowohl mit Standard- als auch mit
    Dreifach-Innenrohren niedergebracht.

    Probenahme und Probenahmetechniken: RC-Splitterproben wurden in
    1-Meter-Abständen entnommen, mit einem Riffle-Splitter in eine Probe von
    etwa 2 kg aufgeteilt und anschließend zur Analyse an ein Labor geschickt.

    Die Bohrkerne wurden geologisch aufgezeichnet und nach geologischen
    Kontaktflächen beprobt. Die nominelle Probenlänge war 1 oder 0,5 m, je nach
    Kerndurchmesser, mit einer Mindestlänge von 0,3 m. Bei den an das Labor zur
    Analyse übermittelten Kernproben handelte es sich entweder um Halb- oder um
    Viertelkernproben.

    Probenanalyseverfahren: Die meisten Bohrproben wurden zur Aufbereitung und
    Analyse an ALS Chemex in Johannesburg, Südafrika (ALS_JHB) geschickt.

    Proben werden einer Multielementanalyse (ME-ICP61) unterzogen; anschließend
    werden alle Proben anhand des ME-OG62-Verfahrens auf ihren Gehalt an Kupfer
    (Cu) und Kobalt (Co) analysiert. Alternativ wurde zwischenzeitlich das
    ME-OG46-Verfahren zur Gehaltskontrolle durch Teilaufschluss angewendet.

    Ein externes Programm zur Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle (QA/QC)
    findet Anwendung, um die Abläufe der Probenahme und Analyse hinsichtlich
    Kontamination, Genauigkeit und Präzision zu prüfen. Bei den in den
    Probenstrom eingebrachten Kontrollproben handelt es sich um Leerproben,
    zertifizierte Referenzmaterialien (Referenzproben) und Feldduplikate. Für
    die RC- und DD-Programme auf Kileba schloss das QA/QC-Programm die Zugabe
    eines Standards, einer Leerprobe oder eines Feldduplikats in den
    Probenstrom ein. Die Kontrollproben werden mit einer Rate von 1:30 für
    jeden Kontrolltyp zugegeben. Dies entspricht einer theoretische QA/QC-Rate
    von 10 %. Alle Proben wiesen ein vertretbares Niveau an Genauigkeit und
    Präzision auf.

    Schätzungsmethodik: Für die Schätzung der Kupfer- und Kobaltmenge im
    Southern Domain wurde das normale Krigingverfahren (Ordinary Kriging) unter
    Verwendung aus 5 m Bohrtiefe erhobener Composite-Bohrdaten zur Erstellung
    eines dreidimensionalen Blockmodells mit einer Feldgröße von 20mN x 25mE x
    5mRL verwendet. Ein weiterer Schritt des sog. "Localised Uniform
    Conditioning" (LUC) wurde angewendet, um ein Modell anzufertigen, das für
    die Angabe von über dem Cut-Off liegenden Gehalten sowie die
    Bergwerksplanung aufgrund einer Selektionseinheit (SMU) von 5 x 5 x 2,5 m
    und einer Auswahl von Cut-Off-Gehalten geeignet ist. Das LUC-Verfahren
    beinhaltete außerdem eine Korrektur des Aussageeffekts, um die Auswirkungen
    unvollständiger Daten auf das Ergebnis des Modells örtlicher Ausbringung
    mindestens teilweise aufzufangen.

    Für die Schätzung der Kupfer- und Kobaltmenge im Northern Domain wurde das
    normale Krigingverfahren (Ordinary Kriging) unter Verwendung aus 2,5 m
    Bohrtiefe erhobener Composite-Bohrdaten zur Erstellung eines
    dreidimensionalen Blockmodells mit einer Feldgröße von 10mN x 10mE x 2,5mRL
    verwendet.

    Zur Klassifizierung verwendete Kriterien: Die Vererzung auf Kileba hat sich
    für die Definition einer Erzressource und Klassifizierung gemäß dem
    JORC-Code (2012) als geologisch und vom Gehalt her ausreichend
    kontinuierlich erwiesen. Die Klassifizierung der Erzressource wurde anhand
    der Bohrabstände und des Suchvolumens bestimmt. Die Blöcke wurden aufgrund
    der Datenabstände und unter Anwendung einer Kombination aus Suchvolumen und
    Anzahl der für die Schätzung verwendeten Daten als angezeigt oder
    geschlussfolgert klassifiziert. Angezeigte Erzressourcen werden l anhand
    von Bohrungen im Abstand von 50 x 50 m definiert. Geschlussfolgerte
    Erzressourcen, die im Wesentlichen auf das Northern Domain begrenzt sind,
    werden von einer Datendichte mit Bohrabständen von 100 x 25 m definiert.
    Sie beinhalten die Konfidenz, dass die Kontinuität der Geologie und
    Vererzung sowohl in Streichrichtung als auch in der Tiefe verlängert werden
    kann.

    Die in die Schätzung eingeflossenen Bohrdaten decken die Vererzung
    umfassend ab und geben sie weder begünstigend noch fälschlich wider.


    Hier geht es zur Tabelle...

    http://www.goldinvest.de/wp-content/uploads/Tiger_Resources_Pressemitteilu
    ng_03Apr2014.pdf


    Die in die Ressourcenschätzung für Kipoi North vom Oktober 2012
    eingeflossenen Informationen lassen sich wie folgt zusammenfassen:

    Geologie und geologische Interpretation: Die Vererzung in der Lagerstätte
    Kipoi North ist in Sedimentgesteinen der Lower Roan (R2) beherbergt. Sie
    tritt als sekundäre schichtgebundene Vererzung konzentriert in den
    Einheiten DStrat, RSF und RSC auf. Der Großteil der Vererzung liegt als
    breite Malachit-Zonen vor (sekundäres Kupferkarbonatmineral); diese ist am
    besten als dünne, schichtparallele Gänge, Drusen- und Kluftfüllungen
    ausgeprägt. Die Verwitterung der primären Vererzung hat zu lateraler
    Dispersion und zur Bildung kohärenter Zonen mit einer sekundären Vererzung
    geführt. Basierend auf der bekannten Geologie und Analysendaten wurden
    Gittermodelle an Profilschnitten angelegt. Zur Bestimmung der vererzten
    Hüllzonen wurde ein unterer Cut-Off-Gehalt von 0,2 % Cu verwendet. Die
    Konturen wurden so modelliert, dass sie eine sekundäre Remobilisierung des
    Kupfers erlauben.

    Bohrtechniken: RC-Bohrungen (Rückspülbohrungen) zur Ressourcenabgrenzung
    wurden mit einem Bohrkopf von 140 mm Durchmesser niedergebracht.
    Kernbohrungen zur Definition der Ressource wurden mit Kernbohrern der
    Durchmesser PQ, HQ und NQ sowohl mit Standard- als auch mit
    Dreifach-Innenrohren niedergebracht.

    Probenahme und Probenahmetechniken: RC-Splitterproben wurden in
    1-Meter-Abständen entnommen, mit einem Riffle-Splitter in eine Probe von
    etwa 2 kg aufgeteilt und anschließend zur Analyse an ein Labor geschickt.

    Die Bohrkerne wurden geologisch aufgezeichnet und nach geologischen
    Kontaktflächen beprobt. Die nominelle Probenlänge war 1 oder 0,5 m, je nach
    Kerndurchmesser, mit einer Mindestlänge von 0,3 m. Bei den an das Labor zur
    Analyse übermittelten Kernproben handelte es sich entweder um Halb- oder um
    Viertelkernproben.

    Probenanalyseverfahren: Die meisten Bohrproben wurden zur Aufbereitung und
    Analyse an ALS Chemex in Johannesburg, Südafrika (ALS_JHB) geschickt.

    Proben werden einer Multielementanalyse (ME-ICP61) unterzogen; anschließend
    werden alle Proben anhand des ME-OG62-Verfahrens auf ihren Gehalt an Kupfer
    (Cu) und Kobalt (Co) analysiert. Alternativ wurde zwischenzeitlich das
    ME-OG46-Verfahren zur Gehaltskontrolle durch Teilaufschluss angewendet.

    Ein externes Programm zur Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle (QA/QC)
    findet Anwendung, um die Abläufe der Probenahme und Analyse hinsichtlich
    Kontamination, Genauigkeit und Präzision zu prüfen. Bei den in den
    Probenstrom eingebrachten Kontrollproben handelt es sich um Leerproben,
    zertifizierte Referenzmaterialien (Referenzproben) und Feldduplikate. Für
    die RC- und DD-Programme auf Kipoi North schloss das QA/QC-Programm die
    Zugabe eines Standards, einer Leerprobe oder eines Feldduplikats in den
    Probenstrom ein. Die Kontrollproben werden mit einer Rate von 1:30 für
    jeden Kontrolltyp zugegeben. Dies entspricht einer theoretische QA/QC-Rate
    von 10 %. Alle Proben wiesen ein vertretbares Niveau an Genauigkeit und
    Präzision auf.

    Schätzungsmethodik: Die Lagerstätte wurde durch das normale
    Krigingverfahren (Ordinary Kriging) unter Verwendung aus 5 m Bohrtiefe
    erhobener Composite-Bohrdaten zur Erstellung eines dreidimensionalen
    Blockmodells mit einer Feldgröße von 15(Y)m x 25(X)m x 5(Z)m verwendet. Ein
    weiterer Schritt des sog. "Localised Uniform Conditioning" (LUC) wurde
    angewendet, um ein Modell anzufertigen, das für die Angabe von über dem
    Cut-Off liegenden Gehalten sowie die Bergwerksplanung aufgrund einer
    Selektionseinheit (SMU) von 5(Y)m x 5(X)m x 2,5(Z) m und einer Auswahl von
    Cut-Off-Gehalten geeignet ist. Das LUC-Verfahren beinhaltete außerdem eine
    Korrektur der Aussagekraft, um die Auswirkungen unvollständiger Daten auf
    das Ergebnis des Modells örtlicher Ausbringung mindestens teilweise
    aufzufangen.

    Zur Klassifizierung verwendete Kriterien: Die Vererzung auf Kipoi North hat
    sich für die Definition einer Erzressource und Klassifizierung gemäß dem
    JORC-Code (2012) als geologisch und vom Gehalt her ausreichend
    kontinuierlich erwiesen. Die Klassifizierung der Erzressource wurde anhand
    der Bohrabstände und des Suchvolumens bestimmt. Die Blöcke wurden aufgrund
    der Datenabstände und unter Anwendung einer Kombination aus Suchvolumen und
    Anzahl der für die Schätzung verwendeten Daten als angezeigt oder
    geschlussfolgert klassifiziert. Angezeigte Erzressourcen werden anhand von
    Bohrungen im Abstand von 25 x 25 m definiert. Geschlussfolgerte
    Erzressourcen werden von einer Datendichte mit Bohrabständen größer als 25
    x 25 m definiert. Sie beinhalten die Konfidenz, dass die Kontinuität der
    Geologie und Vererzung sowohl in Streichrichtung als auch in der Tiefe
    verlängert werden kann.

    Die in die Schätzung eingeflossenen Bohrdaten decken die Vererzung
    umfassend ab und geben sie weder begünstigend noch fälschlich wider.


    Hier geht es zur Tabelle...

    http://www.goldinvest.de/wp-content/uploads/Tiger_Resources_Pressemitteilu
    ng_03Apr2014.pdf

    Die Information in diesem Bericht, die sich auf die Mineralressource
    Judeira bezieht, wurde zuerst vom Unternehmen gemäß JORC 2012 in einer
    Pressemitteilung am 26. November 2013 veröffentlicht. Das Unternehmen
    bestätigt, dass es sich keiner neuen Information oder Daten bewusst ist,
    welche die Information in der Pressemitteilung vom 26. November 2013
    wesentlich beeinflusst. Ferner bestätigt das Unternehmen, dass alle
    wesentlichen Annahmen und technischen Parameter, die die
    Ressourcenschätzungen in der Pressemitteilung vom 26. November 2013
    unterstützen, weiterhin gültig sind und sich nicht wesentlich geändert
    haben.



    Die Information in diesem Bericht, die sich auf die Mineralressource SASE
    bezieht, wurde zuerst vom Unternehmen gemäß JORC 2012 in einer
    Pressemitteilung am 12. Juli 2013 veröffentlicht. Das Unternehmen
    bestätigt, dass es sich keiner neuen Information oder Daten bewusst ist,
    welche die Information in der Pressemitteilung vom 12. Juli 2013 wesentlich
    beeinflusst. Ferner bestätigt das Unternehmen, dass alle wesentlichen
    Annahmen und technischen Parameter, die die Ressourcenschätzungen in der
    Pressemitteilung vom 12. Juli 2013 unterstützen, weiterhin gültig sind und
    sich nicht wesentlich geändert haben.

    Die Zunahme der angezeigten Mineralressource ist das Ergebnis eines
    zusätzlichen, 15 Kernbohrungen umfassenden Kernbohrprogramms mit einer
    Gesamtbohrlänge von 2,226,9 m. Das Programm wurde 2013 durchgeführt und
    erhöhte weiter das Vertrauensniveau in die Kontinuität und Verteilung der
    Kupferoxidvererzung in der Lagerstätte SASE Central.

    Der Cut-Off-Gehalt der Mineralressource wurde auf 0,5 % angehoben (zuvor
    0,3 %).


    Hintergrund

    Das ein Gebiet von 55 Quadratkilometer umfassende Kipoi-Projekt, an dem
    Tiger einen Anteil von 60 % innehat, liegt 75 km nordnordwestlich von
    Lubumbashi in der Katanga-Provinz der DRK. Innerhalb der Grenzen des
    Projektgebietes befindet sich eine 12 km lange Abfolge vererzter
    Roan-Sedimente, die mindestens fünf bekannte Lagerstätten beherbergen:
    Kipoi Central, Kipoi North, Kileba, Judeira und Kaminafitwe.

    Das Unternehmen hat in vier der Lagerstätten Ressourcen gemäß dem
    JORC-Standard ausgewiesen: Kipoi Central, Kipoi North, Kileba und Judeira.
    Die Hauptlagerstätte ist Kipoi Central mit einer Zone hochgradiger
    Kupfervererzung innerhalb einer wesentlich umfangreicheren globalen
    Ressource geringeren Gehalts. Die Produktionsziele stützen sich auf
    Schätzungen der Erzreserven, die von sachkundigen Personen gemäß den
    Erfordernissen des JORC-Codes erstellt wurden.

    Tiger nimmt auf Kipoi eine gestufte Erschließung vor; die
    Phase-1-HMS-Anlage (Heavy Media Separation) hat bereits die Produktion
    aufgenommen. Basierend auf kürzlich abgeschlossenen Bohrungen zur
    Gehaltskontrolle erwartet das Unternehmen, 3,5 Mio. Tonnen Erz mit einem
    Gehalt von etwa 7 % Cu aufzubereiten, um über die 42-monatige Lebensdauer
    der Mine insgesamt 132.000 Tonnen Kupferkonzentrat zu produzieren.

    Der Bau der Phase-2-SXEW-Anlage begann im Januar 2013 und war Ende Dezember
    2013 zu 87 % abgeschlossen. Die Anlage liegt weiterhin im Budget und ist
    dem Zeitplan voraus. Die erste Produktion von Kupferkathoden wird im 2.
    Quartal 2014 erwartet. Die Machbarkeitsstudie für Phase 2 hat den Betrieb
    als ein wenig kapitalintensives, doch margenstarkes Projekt bestätigt, das
    aus Erzvorräten in Lagerstätten auf Kipoi Central, Kileba und Kipoi North
    sowie aus den Schwebstoff- und Schlämmkornbergen des Phase-1-HMS-Betriebs
    und mittelgradigem Erz auf Halde über einen Zeitraum von elf Jahren 532.100
    Tonnen Kupferkathoden produzieren wird.

    Prognosen setzen die Cash-Betriebskosten vor Ort in Phase 2 für die ersten
    beiden Betriebsjahre, in denen kein Abbau erforderlich ist, bei 0,72 AUD
    pro Pfund an. Sie steigen danach auf durchschnittlich 1,04 AUD pro Pfund
    über die Lebensdauer der Mine. Die C3-Kosten (Gesamtkosten) werden dann
    über die Lebensdauer der Mine im Durchschnitt unter 1,75 USD pro Pfund
    liegen.

    Es ist geplant, dass Erz aus Judeira und anderen Lagerstätten innerhalb des
    Kipoi-Projektgebiets sowie aus dem Lupoto-Projekt in Phase 2 des Betriebs
    zur Aufbereitung gelangen wird. Dies bietet zusätzliche Renditen und
    erweitert die als Vorschub für die Phase-2-SXEW-Anlage verfügbaren
    Erzressourcen. Die höheren Ressourcen dieser Lagerstätten werden
    möglicherweise die Lebensdauer der Mine und/oder den Jahresdurchsatz der
    Aufbereitungsanlage erhöhen.

    Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

    Brad Marwood
    Managing Director
    Tel: +1 (+61 8) 6188 2000
    Email: bmarwood@tigerez.com


    AXINO GmbH
    Neckarstraße 45
    73728 Esslingen am Neckar
    Tel. +49 (711) 253592 30
    Fax +49 (711) 253592 33
    service@axino.com
    www.axino.com

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    Haftung für die Richtigkeit der Übersetzung wird ausgeschlossen.


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