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     583  0 Kommentare Brandenburgs Ministerpräsident rügt Blockadehaltung in der Nachtflug-Frage

    BERLIN (dpa-AFX) - Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) beharrt nach der BER-Aufsichtsratssitzung auf der Forderung nach mehr Nachtruhe am Hauptstadtflughafen BER und fordert die beiden anderen Gesellschafter zum Umdenken auf. "Es wäre gut, wenn Berlin und der Bund ihre blockierende Haltung aufgeben und wir zu einer konstruktiven Lösung kommen", sagte Woidke der "Berliner Zeitung" (Montag). Für ihre ablehnende Haltung hätten Berlin und der Bund keine Argumente. Dass mehr Nachtruhe die Wirtschaftlichkeit des BER gefährde, könnten sie nicht belegen. Es seien nur ein Prozent der Flüge betroffen.

    Brandenburg möchte das von 0.00 Uhr bis 5.00 Uhr geplante Flugverbot mindestens um eine Stunde am Morgen ausdehnen. Der Aufsichtsrat der Flughafengesellschaft hatte die Problematik der Nachtflüge jedoch am Freitag in die Gesellschafterversammlung verwiesen./hro/DP/he






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