BHP Billiton hebt Produktionsschätzung an Aktie unbeeindruckt
Der Rohstoffkonzern BHP Billiton hat im vergangenen Quartal deutliche Zuwächse bei der Förderung von Eisenerz und Kokskohle verzeichnet. Im Vergleich zum Vorjahresquartal kletterte die
Eisenerzproduktion des Unternehmens um 23 Prozent auf knapp 49,57 Millionen Tonnen, die Kokskohleförderung stieg um 28 Prozent auf 11,47 Millionen Tonnen. Bei Kraftwerkskohle meldet BHP Billiton
einen Zuwachs um 11 Prozent auf 17,72 Millionen Tonnen. Deutlich gefallen ist dagegen die Nickelförderung, die um fast ein Fünftel auf 34.100 Tonnen zurückgegangen ist. Der Grund hierfür ist der
Exportbann in Indonesien für den Rohstoff.
Bereits gestern hatte der große BHP-Konkurrent Rio Tinto seine Produktionszahlen für den Jahresauftakt vorgelegt. Im Gegensatz zum Konkurrenten sah sich BHP im vergangenen Quartal nach eigenen Angaben kaum von Wetterkapriolen beeinflusst. Die Prognose für die Eisenerz- und Kokskohleförderung für das laufende jAhr hat die Gesellschaft nun angehoben.
Von den zahlen zeigt sich die Rohstoffaktie allerdings unbeeindruckt. Der BHP-Aktienkurs notiert am Mittwochmittag an der Londoner Börse mit 0,14 Prozent im Minus bei 1.896,375 Pence.
Bereits gestern hatte der große BHP-Konkurrent Rio Tinto seine Produktionszahlen für den Jahresauftakt vorgelegt. Im Gegensatz zum Konkurrenten sah sich BHP im vergangenen Quartal nach eigenen Angaben kaum von Wetterkapriolen beeinflusst. Die Prognose für die Eisenerz- und Kokskohleförderung für das laufende jAhr hat die Gesellschaft nun angehoben.
Von den zahlen zeigt sich die Rohstoffaktie allerdings unbeeindruckt. Der BHP-Aktienkurs notiert am Mittwochmittag an der Londoner Börse mit 0,14 Prozent im Minus bei 1.896,375 Pence.
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