Geldanlage
Aktien – Trotz erreichter Kursniveaus derzeit das beste Investment
Eine Möglichkeit zur Geldanlage hat man nicht nur an den Börsen. Man muss sich also nicht zwingend mit Indizes, Aktien, Rohstoffen oder Devisen befassen.
Es gibt viele Möglichkeiten der Geldanlage
So gibt es neben Aktien auch Sparbücher, Festgeld, Tagesgeld, Anleihen, Fonds, ETFs, Zertifikate, Optionen, Optionsscheine, CFDs, Immobilien, Diamanten, und so weiter und so
fort. Einige Anlageformen davon haben wir auch bereits in unserem kostenlosen Newsletter „Geldanlage-Brief“
angesprochen:
- über Tages- und Festgeld am 26.
März
- über Diamanten schon
mehrfach, zuletzt ebenfalls am 26.
März
- über Inline-Optionsscheine am 12. März
- über Aktienanleihen am 7. Oktober
2013
- über (Reverse-)Bonus-Zertifikate am 28. Oktober
2013
- usw.
Doch besonders viel berichten wir über das Geschehen an den Börsen und oft haben Sie hier in der jüngeren Vergangenheit über die Notenbanken EZB und Fed gelesen. Da stellt sich dem einen oder
anderen Leser vielleicht die Frage, warum das eigentlich so ist. Diese Frage und die Frage, warum Aktien denn derzeit trotz der erreichten Kursniveaus das beste Investment sind, wollen wir Ihnen
gerne beantworten.
Die Finanzmärkte hängen zusammen
Alle Finanzmärkte hängen zusammen, egal ob man dies regional betrachtet oder über verschiedene Assetklassen hinweg. Wenn sich die Märkte in den USA oder Asien bewegen, dann betrifft dies auch die in Europa oder Deutschland. Und wenn sich an den Aktienmärkten etwas tut, dann kann sich dies auch auf Rohstoffe oder Rentenmärkte auswirken.
Die Notenbanken steuern die Wirtschaft und die Finanzmärkte
Das Zusammenspiel der Märkte erkennt man auch insbesondere im Vorfeld von Sitzungen der Notenbanken. Für unsere heimischen Finanzmärkte ist in erster Linie das Verhalten der Europäischen Zentralbank (EZB) entscheidend. Die Zinspolitik des EZB-Chefs Mario Draghi hat direkte Auswirkungen auf alle möglichen Geldanlagen.
Notenbanken bestimmen das Zinsniveau
Lesen Sie auch
Aufgrund des aktuellen Niedrigzinsumfelds (der Leitzins der EZB liegt bei nur 0,25%) sind Tages- und Festgelder derzeit unattraktiv, da sie nur sehr geringe Zinsen abwerfen (siehe Beitrag vom 26. März). Dies ist von der Notenbank durchaus gewünscht, denn es macht Sparen weniger lukrativ und soll den Konsum ankurbeln.
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