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    Prairie Downs Metals Limited  732  0 Kommentare Geotechnical Review bestätigt Potenzial für kostengünstigen Strebbau beim Kohleprojekt Lublin

     

    Geotechnical Review bestätigt Potenzial für kostengünstigen Strebbau beim Kohleprojekt Lublin

     

    Highlights:

     

          Geotechnische Prüfungen durch Golder Associates bestätigen das Potenzial für kostengünstige Strebbaumethoden beim Kohleprojekt Lublin.

     

           Die äußerst günstige Geologie der Region kann moderne internationale Bergbaumethoden ermöglichen, die in australischen und US-amerikanischen Kohlebergbaubetrieben üblich sind.

     

           Die Anwendung internationaler Bergbaumethoden, einschließlich der modernen Ankertechniken, weist das Potenzial auf, die Betriebskosten zu senken und die Sicherheitsstandards für neue Minenerschließungen in Polen zu verbessern.

     

          Die Rahmenuntersuchung wird die Ergebnisse dieser Prüfung in potenzielle Minenplanungsoptionen einbeziehen und soll in den kommenden Wochen veröffentlicht werden.

     

    Prairie Downs Metals Limited („Prairie“ oder das „Unternehmen“) freut sich bekannt zu geben, dass die technische Prüfung durch Golder Associates (UK) Ltd. (Golder) bestätigt hat, dass die Geologie von Prairies Kohleprojekt Lublin („LCP“ oder das „Projekt“) möglicherweise für die Anwendung moderner, äußerst produktiver internationaler Bergbaumethoden geeignet ist, die die Betriebskosten erheblich senken und hohe Sicherheitsstandards gewährleisten können.

     

    Prairie beauftragte Golder mit der Durchführung einer Prüfung der Geologie des Kohlebeckens Lublin („LCB“), um eine vorläufige Bewertung der Eignung der Ankertechnik als Minenerschließungsoption für das Projekt bereitzustellen. Die Prüfung wies darauf hin, dass die Geologie und die Bergbaubedingungen im LCB mit jenen von tiefen Minen im Vereinigten Königreich vergleichbar sind, bei denen das technische Personal von Golder Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre bereits erfolgreich äußerst produktive Strebbaumethoden angewendet hat. Golder kam zur Schlussfolgerung, dass das LCP das Potenzial für diese äußerst produktiven Bergbautechniken aufweist, die in australischen, US-amerikanischen und tiefen Kohleminen im Vereinigten Königreich üblich sind.

     

    Ben Stoikovich, CEO von Prairie, sagte: „Die Prüfung durch Golder bestätigt die günstige Geologie und deren Eignung für äußerst produktive moderne Strebbaumethoden, die das Potenzial für geringe Quartalskosten beim Projekt ein weiteres Mal verdeutlichen. Die Ergebnisse dieser Prüfung werden nun bei der Rahmenuntersuchung in die Minenplanung einfließen, um das erstklassige Potenzial für eine neue Generation von Kohleminen im Kohlebecken Lublin aufzuzeigen, wo Prairie eines der am weitesten fortgeschrittenen und vielversprechendsten Explorationsprojekte dieser Region weiterentwickelt.“

     

    Nähere Informationen erhalten Sie über:

     

    Ben Stoikovich

    Hugo Schumann

    Anastasios Arima

    Chief Executive Officer

    Business Development

    Executive Director

    +44 207 478 3900

    +44 207 478 3900

    +61 8 9322 6322

    info@prairiedownsmetals.com.au

     

     

     

    Prairie Downs Metals Limited

    Level 9, BGC Centre, 28 The Esplanade, Perth WA 6000

    Tel.: +61 8 9322 6322 Fax: +61 8 9322 6558

     

    Geotechnische Prüfung des LCP

     

    Der Schwerpunkt der geotechnischen Prüfung durch Golder lag auf der Beschreibung des Potenzials für eine Anwendung der Ankertechnik, die auch bei den Streckenvortrieben des geplanten LCP zum Einsatz kommt. Dieses Ankersystem ist in Australien, den USA und in tiefen Untertage-Kohleminen im Vereinigten Königreich Standard. Die Vorteile von modernen Bergbautechniken sind geringere Betriebs- und Investitionskosten, höhere Produktivitätsraten, geringerer Personalbedarf in der Mine und mehr Sicherheit.

     

    Vieles weist darauf hin, dass die Anwendung von modernen Ankertechniken in polnischen Kohlebergbaubetrieben das Potenzial für eine beträchtliche Senkung der Arbeits- und Materialkosten aufweist. Der polnische Forscher Nierobisz schätzt in einer 2011 veröffentlichten Schrift, dass die Senkung der Materialkosten alleine durch die Umstellung auf moderne Ankertechniken in Polen zwischen 24 und 57 Prozent ausmachen würde.

     

    Die Ankertechnik wird bereits in polnischen Kohleminen angewendet, für gewöhnlich als sekundäre Dachhalterung als Ergänzung zu herkömmlichen Stahlbogen, und ist gemäß den geltenden polnischen Kohlebergbaubestimmungen zulässig. Die Ankertechnik als primäre Dachhalterung wird bereits vom polnischen Kupferbergbauunternehmen KGHM angewendet. Prairie wird mit polnischen und internationalen Geotechnikexperten zusammenarbeiten, um während zukünftiger Untersuchungsphasen für das LCP anwendbare Planungen zu formulieren. Dachanker und chemische Anker werden in Polen zurzeit vom australischen Unternehmen Orica hergestellt und können landesweit erworben werden.

     

    Prairie wird in den kommenden Wochen eine Rahmenuntersuchung für das LCP veröffentlichen und sucht im Rahmen dieser Untersuchung nach Minenplanungsalternativen, die sowohl moderne internationale als auch herkömmliche polnische Bergbaumethoden beinhalten. Weitere geotechnische Arbeiten werden während der Erstellung der vorläufigen Machbarkeitsstudie durchgeführt werden.

     

    Über Golder

     

    Golder ist ein globales Unternehmen in Arbeitnehmerhand, das Beratungs-, Planungs- und Baudienstleistungen in spezifischen Bereichen anbietet, einschließlich der Geotechnik. Golder wurde 1960 gegründet und beschäftigt in 180 Niederlassungen weltweit über 8.000 Mitarbeiter. Insbesondere im Vereinigten Königreich leitete Dr. Peter Altounyan, ein Partner von Golder, eine von der Regierung finanzierte Initiative, um in der Kohleindustrie des Vereinigten Königreichs moderne Ankertechniken einzuführen, um die Wettbewerbsfähigkeit seiner Minen während der Privatisierung der Kohlebranche Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre zu verbessern. Die Initiative verlief äußerst erfolgreich, und in diesem Zeitraum haben sich die Streckenvortriebsraten vervierfacht und die allgemeine Produktivität (Tonnen pro Mann) versechzehnfacht.

     

    ÜBER DAS KOHLEPROJEKT LUBLIN

     

    Das Kohleprojekt Lublin ist ein großes Projekt zur Förderung von Thermalkohle und Halbfettkohle in Südostpolen, das derzeit in vier Kohleexplorationskonzessionen 1,6 Milliarden Tonnen abgeleitete Ressourcen laut JORC-Vorschriften („Ressourcen“) beherbergt (siehe ASX-Mitteilung vom 14. Februar 2013). Die Ressourcen basieren auf einer Überarbeitung und Modellierung historischer Daten aus den Konzessionsgebieten des Unternehmens; darin enthalten sind unter anderem Daten aus 200 Kernlöchern. Aktuelle Untersuchungen zu Ermittlung der Kohlequalität haben gezeigt, dass aus den 391 wichtigsten Kohleflözen, in denen insgesamt 327 Millionen Tonnen abgeleitete Ressourcen lagern, Halbfettkohle gewonnen werden kann.

     

     

    Abbildung 1: Standortkarte des Kohleprojektes Lublin in Polen

     

    Das Kohlebecken Lublin ist eine traditionelle Kohlebergbauregion mit umfangreicher Infrastruktur, einschließlich Straßen, Bahnnetz und Stromversorgungseinrichtungen. Das Projekt grenzt an die Kohlemine Bogdanka, die seit 1982 in Betrieb ist. Bogdanka hat deutlich gemacht, dass das Kohlebecken Lublin ausreichend Potenzial für eine neue Generation von großformatigen Kohleprojekten birgt. Die Produktion wurde vor kurzem auf über 8 Millionen Tonnen Thermalkohle jährlich gesteigert (das Produktionsvolumen soll bis 2015 auf 11,5 Millionen Tonnen jährlich erhöht werden). Das Kohlebecken Lublin verfügt über eine vorteilhafte Geologie und ideale Rahmenbedingungen für den Bergbau (leistungsstarker automatisierter Strebausbau). Die in der Mine Bogdanka erzielten Produktivitätsraten zählen zu den besten der Welt, weshalb Bogdanka auch der kostengünstigste Steinkohlebergbaubetrieb in ganz Europa ist. Eine Erstanalyse des Prairie-Teams hat ergeben, dass hier modernste internationale Kohlebergbaumethoden und -technologien zum Einsatz kommen können, wodurch wesentliche Verbesserungen in Betrieb und Produktqualität erreicht werden.

     

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Pressemitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen enthalten. Diese zukunftsgerichteten Aussagen basieren auf Prairies Erwartungen und Annahmen in Bezug auf zukünftige Ereignisse. Zukunftsgerichtete Aussagen sind notwendigerweise mit Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren behaftet, von denen viele nicht im Einflussbereich von Prairie liegen und die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von solchen Aussagen unterscheiden. Prairie hat nicht die Absicht, zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Meldung nachträglich zu aktualisieren oder zu korrigieren, um damit den Umständen oder Ereignissen nach dem Datum der Meldung Rechnung zu tragen.

     

    Stellungnahme eines Sachverständigen

    Die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen, die sich auf Mineralressourcen bezieht, wurden gemäß den einschlägigen australischen Richtlinien (JORC Code 2004) erstellt und erstveröffentlicht. Es wurde seither keine neuere Fassung im Einklang mit dem JORC Code 2012 erstellt, da sich die Informationen seit dem letzten Bericht nicht wesentlich geändert haben. Die in dieser Meldung enthaltenen Informationen, die sich auf Mineralressourcen beziehen, basieren auf Datenmaterial, das von Dr Richard Lowman - einem Sachverständigen und Fellow der Geological Society of London - zusammengestellt wurde. Dr Lowman ist bei Wardell Armstrong LLP, dem Eigentümer von Wardell Armstrong Limited, angestellt. Dr Lowman hat ausreichende Erfahrung, wie sie für den Typ der hier dargestellten Mineralisierung bzw. Lagerstätte und auch für die von ihm durchgeführten Tätigkeiten wesentlich ist. Er hat somit die entsprechenden Qualifikationen, die ihn zum Sachverständigen gemäß den einschlägigen australischen Richtlinien der Berichterstattung („Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves“, Ausgabe 2004) befähigen. Dr Lowman stimmt zu, dass das Datenmaterial in einer der Form und dem Kontext entsprechenden Weise aufgenommen wird.

     

    Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

     


    Die englische Originalmeldung finden Sie unter folgendem Link:
    Englische Originalmeldung
    Die übersetzte Meldung finden Sie unter folgendem Link:
    Übersetzung

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