Barrick Gold – Comeback?
Aktueller Kurs: 17,86 USD, Widerstand: 19,25 USD, Unterstützung: 15,20 USD, Richtung:
Fazit vom 28.05.: Der Trendbruch ist unübersehbar und hat mit Verlusten von rund 9 Prozent bereits Wirkung gezeigt. Die Ziele auf der Unterseite liegen bei 15,20 und 13,50 US-Dollar.
Mit einem Tief von 15,45 US-Dollar wurde das erste Ziel beinahe erreicht, bevor ein Ansturm der Käufer, getrieben durch den steigenden Goldpreis, zu einer
deutlichen Erholung führte.
Eine Meldung aus dem Sektor hat der Aktie zusätzlichen Auftrieb verliehen: Die chinesische Goldfirma mit dem phantasievollen Namen „China National Gold“ befindet sich mit Barrick Gold in Verhandlungen bzgl. einer Partnerschaft.
Viele Kunden lesen sehr gerne Analysen zu Goldproduzenten- und Explorern. So sehr ich das Interesse für diesen Sektor verstehen kann, so undankbar ist die Aufgabe darüber zu schreiben. Der Grund liegt im Geschäftsmodell – man schürft Gold und verkauft es. Sinkt Gold im Wert, dann sinken die Gewinne und anders herum genauso. Letztendlich geht es also nur darum, die guten von den schlechten Werten zu trennen. Barrick Gold ist keine schlechte Firma, aber ein relativ hoch verschuldeter Riese. Insofern wird die Aktie eher wie eine Option mit einem höheren Basispreis gehandelt. Steigt der Goldkurs leicht an, wird auch der Aktienkurs anziehen. Richtig interessant wird es aber erst, wenn das gelbe Edelmetall zu einem echten Höhenflug ansetzt. Dann werden sich die relativ niedrigen Produktionskosten von Barrick auszahlen und die Aktie dürfte überproportional profitieren.
Fazit: Vorerst ist der Anstieg als Zwischenerholung einzustufen. Erst wenn das Papier über eine Kurszone zwischen 19,23 und 21,50 US-Dollar ansteigt, wird umgehend ein Kursziel bei 28 US-Dollar aktiviert. Bis dahin steht die Konsolidierung auf wackeligen Füßen!
Eine Meldung aus dem Sektor hat der Aktie zusätzlichen Auftrieb verliehen: Die chinesische Goldfirma mit dem phantasievollen Namen „China National Gold“ befindet sich mit Barrick Gold in Verhandlungen bzgl. einer Partnerschaft.
Viele Kunden lesen sehr gerne Analysen zu Goldproduzenten- und Explorern. So sehr ich das Interesse für diesen Sektor verstehen kann, so undankbar ist die Aufgabe darüber zu schreiben. Der Grund liegt im Geschäftsmodell – man schürft Gold und verkauft es. Sinkt Gold im Wert, dann sinken die Gewinne und anders herum genauso. Letztendlich geht es also nur darum, die guten von den schlechten Werten zu trennen. Barrick Gold ist keine schlechte Firma, aber ein relativ hoch verschuldeter Riese. Insofern wird die Aktie eher wie eine Option mit einem höheren Basispreis gehandelt. Steigt der Goldkurs leicht an, wird auch der Aktienkurs anziehen. Richtig interessant wird es aber erst, wenn das gelbe Edelmetall zu einem echten Höhenflug ansetzt. Dann werden sich die relativ niedrigen Produktionskosten von Barrick auszahlen und die Aktie dürfte überproportional profitieren.
Fazit: Vorerst ist der Anstieg als Zwischenerholung einzustufen. Erst wenn das Papier über eine Kurszone zwischen 19,23 und 21,50 US-Dollar ansteigt, wird umgehend ein Kursziel bei 28 US-Dollar aktiviert. Bis dahin steht die Konsolidierung auf wackeligen Füßen!