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     738  0 Kommentare Niederlande – Mexiko: Chartformation vs. Startformation

    Jorge Luis Pinto bei Costa Rica, Miguel Herrera bei Mexiko – die Lateinamerikaner treten bei dieser Weltmeisterschaft mit leidenschaftlichen Trainern an. Beim Sieg gegen Kroatien sprang Torwart Ochoa seinem Trainer vor Freude in die Arme und beide landeten auf dem Rasen. Dabei musste Mexiko zunächst den Weg über die Play-Offs antreten. Nach einer misslungen Qualifikation konnte man gegen Neuseeland das letzte WM-Ticket lösen.

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    Startformation

    Neben dem Trainer fliegen die Sympathien dem Torhüter in der Startformation zu, der erst kurz vor der WM zur Nummer 1 im Tor wurde. Guillermo Ochoa ist dieses Jahr wenig ruhmreich mit Korsika in die zweite französische Liga abgestiegen, gegen Brasilien bissen sich die Topstars Neymar und Hulk dennoch die Zähne an ihm aus. Die Reflexe aus dem Brasilien-Spiel könnten die Mexikaner gegen die Niederlande gut gebrauchen. Davor baut Herrera in der Startformation eine 5er-Abwehrkette auf, die das holländische Offensivspiel um Robben und Van Persie stoppen soll. Wie alle lateinamerikanischen Mannschaften überzeugen die Mexikaner mit hohem Einsatz und Willensstärke. So spielte sich Mittelfeldspieler Andres Guardado im letzten Gruppenspiel gegen Kroatien mit einer starken Leistung und dem Tor zum 2:0 in den Fokus.

    vs. Chartformation

    AF2_2906_IPC35

    IPC 35, mittelfristig

    Für viele Investoren sind die latein- und südamerikanischen Aktienmärkte noch weiße Flecken auf der Landkarte. Wenn überhaupt gilt die Aufmerksamkeit nahezu uneingeschränkt dem brasilianischen Bovespa. Wer mutig ist und noch weiter über den Tellerrand schaut, sollte nach Mexiko blicken. Die dortige Börse zeigte nicht nur gegen große Indizes wie S&P 500 oder DAX eine sensationelle Entwicklung, sondern stellt auch den Bovespa in den Schatten. In den vergangenen elf Jahren schoss der IPC 35 um rund 700 Prozent nach oben. Und der nächste Rally-Schub steht unmittelbar bevor.

    Die entscheidende Hürde für eine neue Kaufwelle ist der Bereich um 43.000 Punkte. Nach zwei vergeblichen Versuchen im Sommer 2013 und Dezember / Januar 2014 steht der Leitindex erneut an der kritischen Schwelle. In den vergangenen Wochen war die Aufwärtsdynamik mit 13 Prozent Kursgewinn seit Mitte März bereits recht hoch. Eine kleine Verschnaufpause wäre daher nicht überraschend, allerdings sollte die Konsolidierung nicht zu groß ausfallen. Korrekturen bis an die nächsten Unterstützungen um 41.000 und maximal 40.000 Punkte können zum Einstieg genutzt werden, darunter droht ein erneuter Rücksetzer bis 38.000. Alternativ legt man sich auf die Lauer und wartet einen Wochenschluss über 43.000 Zähler ab. Zielmarke ist dann zunächst die Schwelle bei 44.000, darüber lockt bereits das 2013er-Hoch um 46.000 Punkte.

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    Fotoquelle: Adidas



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    Verfasst von 2Benjamin Feingold
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