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     1174  0 Kommentare Argentinien – Belgien: Chartformation vs. Startformation

    Argentinien will den dritten WM-Titel nach 1986. Damals traf die Elf um Maradona im Halbfinale auf die Überraschungsmannschaft aus Belgien. Der schoss die Albiceleste mit zwei Traumtoren ins Finale und dort zum Weltmeister über Deutschland. Superstar Maradona, der 1986 im Viertelfinale gegen England die „Hand Gottes“ benutze“, spielte mit der Nummer 10. Auch diesmal hat die Trikotnummer eine große Bedeutung.

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    Startformation

    Parallelen von 1986 zur WM 2014 gibt es also reichlich. Das Herz der Argentinier ist wieder bei der Nummer 10 geblieben: Lionel Messi. In allen vier WM-Spielen war der 27-Jähige der entscheidende Faktor. Bislang überzeugten die Argentinier allerdings nicht, jeder Sieg wurde mit einem Tor Unterschied erzielt. Belgien ist der Rolle als Geheimfavorit entwachsen und will ganz nach oben. Eine besondere Aufgabe kommt Daniel van Buyten zu, der Messi stoppen soll. Der 36-Jährige ist für die neue Saison noch ohne Vertrag und steht vor einem der wichtigsten Spiele seiner langen Karriere. Dabei ist er der erfahrenste Spieler im Kreise der hochtalentierten jungen Belgier. Gegen die USA schoss ebenfalls ein Bundesliga-Legionär die Belgier in die nächste Runde. Kevin de Bruyne erzielte das 1:0 und legte das 2:0 von Romelu Lukaku auf.

    vs. Chartformation

    VF2_05.05_ARG-Bel_GDFSuez

    GDF Suez, mittelfristig

    An der Börse haben sich die „Geheimfavoriten“ schon durchgesetzt. Denn kaum ein Stratege hatte zu Jahresbeginn die Papiere von RWE und E.ON auf der Favoritenliste. Nach sechs Monaten zählen beide Titel zu den stärksten DAX-Werten. Doch auch die Kursentwicklung der europäischen Branchenkollegen ist überzeugend, wie bei GDF Suez. Die Aktien des französischen Energieversorgers sind sowohl an der Pariser Börse als auch im belgischen Leitindex Bel 20 gelistet. Mit 18 Prozent Zuwachs seit Jahresbeginn entwickelten sich die Titel deutlich besser als E.ON und liegen nur knapp hinter RWE.

    Technisch läuft derzeit eine Rückkehrbewegung an das breite Ausbruchsniveau zwischen 19,60 bis 20,30 Euro. Zusätzlich stabilisierend wirkt ein seit Jahresbeginn bestehender, sehr steiler Aufwärtstrend. Im Idealfall behauptet die Aktie das derzeitige Niveau und setzt sich wieder nach oben ab. Allerdings ist das Aufwärtspotenzial vorerst begrenzt. Der seit Anfang 2013 bestehende Trendkanal lässt maximal Luft bis 21,50 Euro, hier verläuft auch ein eher schwacher horizontaler Widerstand aus 2012. Nur wenn die Aktie darüber noch gekauft wird und Signale einer Trendbeschleunigung liefert, könnte das nächste Kursziel bei 24 Euro zügig erreicht werden. Wahrscheinlicher ist aber eine mittelfristig moderate Aufwärtsbewegung. Unterschreitet die Aktie hingegen die Marke von 19,60 Euro, ist mit weiteren Abgaben bis 17,50 Euro sowie bis an die untere Kanalgrenze bei 16,50 Euro zu rechnen.

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    Fotoquelle: Adidas





    Verfasst von 2Benjamin Feingold
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