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Softship AG: Ordentliche Hauptversammlung wählt Petra Neureither in den Aufsichtsrat

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Softship AG: Ordentliche Hauptversammlung wählt Petra Neureither in
den Aufsichtsrat

08.07.2014 / 12:06

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Softship AG: Ordentliche Hauptversammlung wählt Petra Neureither in den
Aufsichtsrat

Hamburg, den 08. Juli 2014. Die Softship AG (WKN 575830), ein weltweit
aufgestellter Softwareanbieter für die Schiff- und Luftfahrt, hat am 04.
Juli 2014 ihre ordentliche Hauptversammlung in Hamburg durchgeführt. Die
Aktionäre folgten durchweg den Anträgen der Verwaltung mit deutlichen
Mehrheiten. Auf der Aktionärsversammlung waren 47,79 Prozent des
Grundkapitals der Softship AG vertreten. Die Anteilseigner entlasteten
Vorstand und Aufsichtsrat und zeigten sich mit der Arbeit der Organe
zufrieden.

Mit Wirkung zum Ablauf der ordentlichen Hauptversammlung ist das bisherige
Aufsichtsratsmitglied Klaus Brenken aus dem Aufsichtsrat der Softship AG
ausgeschieden. Aufsichtsrat und Vorstand danken Herrn Brenken für sein
langjähriges Engagement als Aufsichtsratsvorsitzender und seinen großen
Einsatz für die Gesellschaft. Neu in den Aufsichtsrat gewählt wurde die
Dipl.-Volkswirtin und Unternehmerin Petra Neureither. Frau Neureither ist
Geschäftsführerin der PEN GmbH, die mit einem Anteil von 15,02 Prozent
größte Einzelaktionärin der Softship AG ist.

Die Vorstände Detlef Müller und Thomas Wolff erläuterten in ihrem Bericht
die Geschäftsentwicklung im abgelaufenen Geschäftsjahr und zeigten die
aktuellen Entwicklungen auf. Sie betonten in ihren Ausführungen, dass die
Softship AG im laufenden Geschäftsjahr und darüber hinaus erhebliche
Investitionen in neue Produkte tätigen wird und die Verwaltung aus diesem
Grund vorgeschlagen hat, für das abgelaufene Geschäftsjahr keine Dividende
auszuschütten. "Die Entwicklung unserer Märkte ist stark abhängig von der
weltwirtschaftlichen Entwicklung und derjenigen unserer Zielmärkte
Schifffahrt und Luftfahrt. Wir sehen es als notwendig an, uns über
Investitionen in neue Produkte eine breitere Marktbasis zu erschließen. Wir
wollen dabei in unserem Geschäftsbereich Schifffahrt und Logistik bleiben.
Hier haben wir große Kompetenz und eine gute Marke mit einem hohen
Bekanntheitsgrad aufgebaut. Mit einem neuen Produkt, das von vielen
Unternehmen nachgefragt wird, ohne notwendige Anfangsinvestitionen der
Kunden und mit einer nutzungsabhängigen Abrechnung, wollen wir uns künftig
neben unserem jetzigen Kerngeschäft zusätzliche Wachstumspotenziale
erschließen", so Detlef Müller.