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    Grunderwerbsteuer  352  0 Kommentare Erhöhung in Hessen soll bereits ab August gelten / Hessen und Saarland planen Anhebung um ein Prozent / Schnelles Handeln spart bares Geld (FOTO)

    München (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
    http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

    Hessen und das Saarland bereiten eine baldige Erhöhung der
    Grunderwerbsteuer um einen Prozentpunkt vor. Einschließlich
    Notarkosten und Maklerprovisionen summieren sich Kaufnebenkosten
    damit immer häufiger auf bis zu 15 Prozent der Kaufsumme auf.
    "Immobilienkäufer in Hessen und im Saarland können den erhöhten
    Steuersatz nur vermeiden, wenn sie den Kaufvertrag bis Ende Juli bzw.
    Ende Dezember beim Notar unterzeichnen", sagt Michiel Goris,
    Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG, und ergänzt: "Wer also bereits
    ganz konkret einen Immobilienerwerb plant, sollte die Fristen
    bedenken und handeln."

    Die Höhe der Grunderwerbsteuer kann jedes Bundesland selbst
    festsetzen und diese ist dementsprechend in den Ländern
    unterschiedlich hoch. Bereits zum Januar dieses Jahres hatten Berlin,
    Bremen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein die Steuern erhöht.
    Jetzt planen zwei weitere Bundesländer eine Steueränderung: Hessen
    will die Grunderwerbsteuer zum 1. August von fünf auf sechs Prozent
    anheben, ein entsprechendes Gesetzgebungsverfahren ist im Gange. Und
    das Saarland plant zum 1. Januar 2015 eine Erhöhung von 5,5 auf 6,5
    Prozent. Die jeweiligen Finanzministerien bestätigten die Planungen
    auf Anfrage von Interhyp.

    Wer den Kauf noch vor der Steuererhöhung unter Dach und Fach
    bringt, kann bares Geld sparen: "Die Erhöhung des Steuersatzes um ein
    Prozent beim Kauf einer Immobilie zum Preis von 300.000 Euro kostet
    den Käufer 3.000 Euro", erklärt Goris. Maßgeblich ist in der Regel
    das Datum des notariellen Kaufvertrags.

    Zusammen mit den Notarkosten und den häufig anfallenden
    Maklergebühren können sich die Kaufnebenkosten so auf mehr als 15
    Prozent der Kaufsumme aufsummieren. Wie die Interhyp-Grafik zeigt,
    ist das regionale Gefälle dabei enorm. "Ab August zahlen Frankfurter
    bei einer 300.000-Euro-Wohnung bis zu 45.000 Euro für die
    Kaufnebenkosten, Münchner beim gleichen Kaufpreis 27.200 Euro",
    rechnet Goris vor. In 14 Bundesländern liegen die Nebenkosten im
    zweistelligen Prozentbereich, nur in Bayern und Sachsen sind diese
    bislang stabil bei rund neun Prozent.

    Hinweis zur beigefügten Grafik "Maximale Kaufnebenkosten in den
    Bundesländern": Interhyp hat die aktuell gültigen Grunderwerbsteuern
    in den Bundesländern sowie übliche Maklerprovisionen (Käuferanteil)
    zusammengestellt und mit angenommenen Notarkosten von rund zwei
    Prozent zu einer Summe für die Kaufnebenkosten addiert.

    Über die Interhyp Gruppe

    Die Unternehmen der Interhyp Gruppe mit den Marken Interhyp, die
    sich direkt an den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an
    Einzelvermittler und institutionelle Partner wendet, haben 2013 ein
    Baufinanzierungsvolumen von 8,9 Milliarden Euro erfolgreich bei ihren
    rund 400 Bankpartnern platziert. Damit ist die Interhyp Gruppe der
    größte Vermittler für private Baufinanzierungen in Deutschland.

    Die Interhyp Gruppe beschäftigt mehr als 1.000 Mitarbeiter und ist
    an derzeit 72 Standorten persönlich vor Ort für ihre Kunden und
    Partner präsent.

    OTS: Interhyp AG
    newsroom: http://www.presseportal.de/pm/12620
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_12620.rss2
    ISIN: DE0005121701

    Pressekontakt:
    Heidi Müller, Leiterin Public Relations,
    Telefon (089) 20 30 7 - 13 05, E-Mail: heidi.mueller@interhyp.de;
    www.interhyp.de



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