Nordex – Korrekte Analyse!
Aktueller Kurs: 14,21 Euro, Widerstand: 14,75 Euro, Unterstützung: 13 Euro, Richtung: -
Fazit vom 02.07.: Noch ist es nicht soweit, aber unterhalb von 15,65 Euro werden die Verkäufer auf den Plan gerufen. Erst ein Anstieg über 17 Euro lässt die Bullen aufatmen!
Etwas lapidar hatte ich vor zwei Wochen bereits in der Überschrift angedeutet, dass mir das Chartbild des deutschen Windkraftanlagenbauers nicht gefällt. Im Fazit wurde klar festgestellt, dass ein
Bruch der Unterstützung bei 15,65 Euro negative Folgen haben würde.
Drei Tage später wurde die Prognose Realität – die Verkäufer gewannen klar die Oberhand und innerhalb von vier Tagen ging es mehr als 10 Prozent Richtung Süden. Es war einfach zu viel spekulatives Kapital in der Aktie und die Short-Seller warteten nur auf eine Gelegenheit, um die letzten Käufer wieder aus dem Wert zu verjagen. So wird eine Stopp-Loss nach dem anderen aktiviert und die Lawine gerät ins Rollen.
Passen dazu hat sich Ende letzter Woche auch die die britische HSBC zu Wort gemeldet – Analyse Sean McLoughlin stufe das Papier von „Neutral“ auf „Untergewichten“ ab, hob allerdings das langfristige Kursziel von 10 auf 13,70 Euro an. Zwar schätze er das langfristige Wachstumspotential der Windkraftbranche unverändert positiv ein, doch seien die Perspektiven mittlerweile weitgehend in die Aktienkurse eingepreist.
Fazit: Für einen Wiedereinstieg ist die Zeit noch nicht reif. Möglich wäre ein Abstauberlimit in Höhe von 13 Euro, um von einem schnellen Rebound zu profitieren. Solange der langfristige Aufwärtstrend bei rund 11,50 Euro nicht in Gefahr gerät, brauchen sich Investoren keine Sorgen zu machen. Für Trader heißt es also: Abwarten!
Drei Tage später wurde die Prognose Realität – die Verkäufer gewannen klar die Oberhand und innerhalb von vier Tagen ging es mehr als 10 Prozent Richtung Süden. Es war einfach zu viel spekulatives Kapital in der Aktie und die Short-Seller warteten nur auf eine Gelegenheit, um die letzten Käufer wieder aus dem Wert zu verjagen. So wird eine Stopp-Loss nach dem anderen aktiviert und die Lawine gerät ins Rollen.
Passen dazu hat sich Ende letzter Woche auch die die britische HSBC zu Wort gemeldet – Analyse Sean McLoughlin stufe das Papier von „Neutral“ auf „Untergewichten“ ab, hob allerdings das langfristige Kursziel von 10 auf 13,70 Euro an. Zwar schätze er das langfristige Wachstumspotential der Windkraftbranche unverändert positiv ein, doch seien die Perspektiven mittlerweile weitgehend in die Aktienkurse eingepreist.
Fazit: Für einen Wiedereinstieg ist die Zeit noch nicht reif. Möglich wäre ein Abstauberlimit in Höhe von 13 Euro, um von einem schnellen Rebound zu profitieren. Solange der langfristige Aufwärtstrend bei rund 11,50 Euro nicht in Gefahr gerät, brauchen sich Investoren keine Sorgen zu machen. Für Trader heißt es also: Abwarten!