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    Börse Stuttgart-News  1745  0 Kommentare 4X report

    STUTTGART (BOERSE-STUTTGART AG) - Auslandsmarktbericht der Börse Stuttgart

    US-Aktien behauptet - Portugal und Russland im Fokus - Goldpreis fällt

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    Die US-Indizes konnten in dieser Woche wieder Zugewinne verzeichnen und notieren weiterhin auf Rekord-Niveau. Der Dow Jones erreichte sogar zur Wochenmitte ein neues Allzeithoch bei 17.138 Punkten, der Nasdaq Composite und der S&P 500 bewegten sich knapp unterhalb ihrer Jahreshochs. Gute Quartalszahlen vom Bankensektor und vom Technologiesektor waren unter anderem die treibende Kraft. So legten zu Wochenbeginn Citigroup (WKN: A1H92V), Goldman Sachs (WKN: 920332) und JP Morgan Chase (WKN: 850628) ihre Zahlen vor und deren Aktien kletterten im Schnitt um zwei Prozent. Bei den Technologiewerten glänzte Intel Corp. (WKN: 855681) mit sehr guten Zahlen und gewann daraufhin neun Prozent.

    Eine ruhige Handelswoche hat der japanische Aktienmarkt hinter sich. Der Nikkei 225 kann leicht um 154 Zähler zulegen und schließt bei 13.370 Punkten. Zurzeit fehlen einfach die Impulse, die den Markt kräftig bewegen könnten und somit verharren auch die Umsätze an der Börse in Tokyo auf sehr niedrigem Niveau. Dai-ichi Life (WKN: A1CS49) hat diese Woche ihre Kapitalerhöhung in Höhe von knapp 265 Milliarden Yen über die Bühne gebracht und der Betrag entspricht dem, was Dai-ichi Life für die Übernahme von Protective Life in den USA aufbringen muss. Somit kann diese Kapitalerhöhung als voller Erfolg verbucht werden. Line Corp., der in Asien äußerst erfolgreiche Whatsapp Konkurrent, hat seine Unterlagen für einen Börsengang der Börse in Tokyo übergeben. Die Erstnotiz soll Anfang November in Tokyo erfolgen und ein Zweitlisting in New York wird angestrebt. Line Corp. wird mit circa 10 Milliarden US-Dollar bewertet und das Emissionsvolumen soll in etwa 2 Milliarden US-Dollar betragen.

    Die Angst vor einer weiteren Abkühlung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen dem Westen und Russland lähmte die Kauflust auf russische Aktien. Nach der Verschärfung der Sanktionen gegen Russland führte am Donnerstag der russische Leitindex RTS die Verliererliste mit einem Minus von fast fünf Prozent an. Die größten Umsätze waren beim weltgrößten Erdgasförderunternehmen Gazprom (WKN: 903276) zu beobachten. Die Aktie verlor im Wochenverlauf mehr als 50 Cent auf 5,85 Euro. Berücksichtigen muss man allerdings den Dividendenabschlag von 31 Cent.


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