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     972  0 Kommentare Die deutsche Regierung fördert die Weiterentwicklung von sauberen und effizienten Brennstoffzellen mit 4,9 Millionen Euro

    FuelCell Energy Solutions GmbH und deren Joint Venture-Partner Fraunhofer IKTS bringt die Entwicklung stationärer Brennstoffzellenkraftwerke weiter voran

    Dresden, Deutschland - 22 Juli 2014 - Die FuelCell Energy Solutions GmbH (FCES), ein Anbieter von sauberen, effizienten und zuverlässigen Brennstoffzellenkraftwerken, kündigte heute an, dass das deutsche Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ein dreijähriges Forschungs- und Entwicklungsprojekt zwischen dem Unternehmen (FCES) und dessen Joint Venture-Partner Fraunhofer IKTS mit nahezu 5 Millionen Euro unterstützt. Dieses Projekt zielt darauf ab, die Entwicklung der Direct Fuel Cell® Technologie (DFC®) voranzutreiben und die Leistung sowie die Lebensdauer der Brennstoffzellen zu steigern und somit Kosten zu minimieren. Die Forschung wird von FCES in der Produktionsstätte in Ottobrunn und vom Fraunhofer IKTS in Dresden betrieben.

    "Das Fraunhofer IKTS übernimmt weiterhin die Forschung an Brennstoffzellen, die effizient und emissionsarm sind und einen geringen Kohlenstoffausstoß haben. Durch diese Eigenschaften können Brennstoffzellenkraftwerke auch in städtischen Gegenden installiert werden, womit auf die Herausforderungen der Energiewende in Deutschland und Europa reagiert werden kann", sagt Prof. Dr. Alexander Michaelis, Leiter des Fraunhofer IKTS.
    "Die Förderung durch das deutsche Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hilft uns, das bereits vorhandene Wissen über Brennstoffzellen in Deutschland zu erweitern und die Einsatzbereiche dieser Technologie zu vergrößern. Das wiederum sollte der wirtschaftlichen Weiterentwicklung Deutschlands entgegen kommen."

    "Durch die Unterstützung von zahlreichen staatlichen Organisationen, strategischen Partnern und privaten Industrien, kann sich die Leistung und das System unserer geschützten Brennstoffzellentechnologie stetig  weiterentwickeln. Diese Technologie wird mittlerweile auf drei Kontinenten umgesetzt.  Damit wird das globale Interesse an unserer Strom- und Wasserstofflösung anerkannt, was die Möglichkeiten der sauberen und wirtschaftlichen Stromerzeugung verbessert", sagt Chip Bottone, Vorsitzender und Geschäftsführer von FuelCell Energy, Inc. und Geschäftsführer der FuelCell Energy Solutions GmbH. "Wir bieten eine globale Technologie-Plattform, sodass die Weiterentwicklungen, die durch diese Förderungen erzielt werden, die weltweite Nachfrage unterstützen und die Marktattraktivität unserer Produkte stärken."

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