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    Cannabis Report  1306  0 Kommentare
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    Oregon und Alaska setzen Abstimmung zu Marihuana-Legalisierung durch

    Berlin 23.07.14 - Die Legalisierung von Marihuana in den USA findet immer mehr Zustimmung. In Oregon wurde gestern entschieden, noch in diesem November über die Legalisierung von Marihuana entscheiden zu lassen. Auch in Deutschland hat ein Gericht ein nicht unumstrittenes Urteil gefällt.

    Nachdem eine Abstimmung zur Legalisierung von Marihuana in Oregon im Jahr 2012 an verschiedenen Hürden gescheitert ist, nehmen die Befürworter eines solchen Schrittes einen erneuten Versuch vor, die Einnahme von Cannabis zu legalisieren. Dabei ist geplant, im Rahmen der Kongresswahlen im November auch über die Regulierung, Besteuerung und Legalisierung von Marihuana für Konsumenten über 21 abzustimmen.

    Im Vorfeld dieser Entscheidung wurde in einer Umfrage festgestellt, dass 57 Prozent der wahrscheinlichen Wähler für eine Legalisierung von Cannabis stimmen würden. Damit stehen die Chancen für einen solchen nicht schlecht. Gouverneur John Kitzhaber hat ebenfalls seine Zustimmung signalisiert, sollte ein entsprechender Gesetzvorschlag seine Unterschrift benötigen.

    Ähnlich wie in Oregon dürfte in diesem Jahr auch in Alaska für eine Legalisierung von Marihuana gestimmt werden. Auch Teile der Politik in dem nördlichen Bundesstaat sprachen sich dafür aus, da man sich Arbeitsplätze und höhere Steuereinnahmen verspricht.

    Die Lobbygruppe Marijuana Majority sagte gegenüber der Huffington Post, dass ein positiver Ausgang der Wahlen im November auf die Präsidentschaftswahlen im Jahr 2016 Einfluss haben dürften. Die Kandidaten beider Seiten würden feststellen, dass es sich als vorteilhaft erweisen dürfte, für die Legalisierung von Marihuana zu sein.

    Kölner Verwaltungsgericht genehmigt erstmals privaten Marihuana-Anbau

    In einem nicht unumstrittenen Urteil hat das Verwaltungsgericht Köln gestern entschieden, dass Schmerzpatienten Cannabis zu therapeutischen Zwecken selbst anbauen dürfen, das zuständige Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte muss nun die Genehmigungen dazu erteilen. Den Patienten war es bereits im Vorfeld erlaubt, Cannabisblüten zu erwerben, was aber mit hohen Kosten verbunden war. Um diese zu umgehen, haben die Patienten auf das Recht zum Eigenanbau geklagt, was bisher abgelehnt wurde. Dennoch hat das Gericht auch betont, dass jeder einzelne Fall, von fünf Fällen wurden zwei abgelehnt – geprüft wurde. Aufgerufen sei vor allem die Politik, die Krankenkassen zu verpflichten, die Kosten für medizinischen Cannabis zu übernehmen. Fraglich ist, wie die zuständigen Behörden mit dem Gerichtsurteil umgehen. Bisher hatte man sich auf das Schutzinteresse der Bevölkerung berufen und den Privatanbau, auch in Ausnahmefällen, verboten.

    Insgesamt zeigt aber die Entwicklung in Deutschland, vor allem aber jene in den USA, wohin die Reise geht.

    Die Redaktion von Profiteer hat passend zum diesem Riesentrend in den USA und Kanada ein interessantes Unternehmen ausfindig gemacht. Naturally Splendid Enterprises (WKN A1W8HG) – lesen Sie auf shareribs.com unsere Erstvorstellung – bietet in Kanada hanfbasierte Nahrungsergänzungsmittel an, die im Einzelhandel und Spezialgeschäften verkauft werden. Das Unternehmen vertreibt zudem exklusiv die pflanzenbasierten Produkte von Boreal Technologies, darunter HempOmega und FlaxOmega. Naturally Splendid kann diese Omega-Produkte entweder in eigenen Produkten verarbeiten oder große Nahrungsmittelhersteller bzw. Restaurantketten direkt damit beliefern.

    Naturally Splendid Enterprises teilte heute mit, dass man im US-Bundesstaat Colorado eine 100 %ige-Tochter, die Naturally Splendid USA gegründet habe. So kann das Unternehmen den Verkauf seiner eigenen NATERA-Serie in den USA angehen. Auch der Verkauf der Omega-Produkte soll damit ausgeweitet werden. Lesen Sie die gesamte Pressemitteilung des Unternehmens hier. Die Aktie von Naturally Splendid Enterprises kann in Frankfurt und Stuttgart spesengünstig gehandelt werden. Seit Kurzem hat das Unternehmen auch ein Zweitlisting in den USA.


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