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     305  0 Kommentare QIAGEN und AstraZeneca entwickeln Begleittest auf Basis von Flüssigbiopsien zur erweiterten Bestimmung von EGFR-Mutationen bei Lungenkrebspatienten

    Hilden, Germany Und London (ots/PRNewswire) -



    - Ziel der Zusammenarbeit sind Entwicklung und Kommerzialisierung eines
    Begleitdiagnostikums, das auf Basis genomischer Daten aus Plasmaproben zur Steuerung
    von Therapien mit IRESSA bei Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs eingesetzt
    werden kann
    - Neuer Bluttest basiert auf QIAGENs von der FDA zugelassenem therascreen EGFR
    Kit und soll auf Rotor-Gene Q, einer Automationsplattform der
    QIAsymphony-Produktfamilie, laufen
    - Das durch einen Rahmenvertrag mit AstraZeneca möglich gewordene Projekt
    erweitert QIAGENs wachsendes Portfolio an Lösungen für Flüssigbiopsien, die
    gewebebasierte Testverfahren ergänzen



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    QIAGEN gab heute einen Kooperationsvertrag mit AstraZeneca PLC
    bekannt. Ziel dieser Zusammenarbeit ist die gemeinsame Entwicklung
    und Kommerzialisierung eines therapiebegleitenden Diagnostikums auf
    Basis flüssiger Biopsien, das in Verbindung mit IRESSA, AstraZenecas
    gezielter Therapie zur Behandlung von nicht-kleinzelligem Lungenkrebs
    (NSCLC), eingesetzt werden soll. Das Projekt basiert auf einem von
    beiden Unternehmen im Jahr 2013 unterzeichneten Rahmenvertrag und
    zielt auf die Entwicklung und Vermarktung eines neuartigen
    Begleitdiagnostikums von QIAGEN ab, das den EGFR-Mutationsstatus von
    NSCLC-Patienten durch die Analyse von Plasmaproben ermittelt. Der
    Test wird zur Steuerung von Krebsbehandlungen mit AstraZenecas oraler
    Monotherapie für Patienten entwickelt, denen kein Tumorgewebe
    entnommen werden kann. QIAGEN bietet bereits heute das therascreen
    EGFR RGQ PCR Kit (therascreen EGFR Test) als gewebebasiertes
    Begleitdiagnostikum für Lungenkrebspatienten an, das im Juli 2013 in
    den USA von der FDA und im Mai 2014 in China zugelassen worden ist.

    Die Partner arbeiten gemeinsam an der Entwicklung eines neuen
    Begleitdiagnostikums für IRESSA, das anstelle invasiver Verfahren zur
    Gewinnung von Gewebeproben flüssige Biopsieproben von NSCLC-Patienten
    nutzt. Daten mehrerer Studien, darunter die auf der "World Lung
    2013"- Konferenz vorgestellte IFUM-Studie (IFUM = IRESSA Follow-up
    Measure), belegen die Möglichkeit, den EGFR-Status bei Patienten mit
    Lungenkrebs im fortgeschrittenen Stadium mit Hilfe von
    Blut-/Plasmaproben zu bestimmen. All jene Patienten, denen keine
    chirurgische Biopsie entnommen werden kann, können dank dieses
    Durchbruchs darauf hoffen, den Mutationsstatus mit Hilfe eines
    weniger invasiven Verfahrens bestimmen zu lassen.

    Mondher Mahjoubi, Senior Vice President, Global Product &
    Portfolio Strategy bei AstraZeneca, sagte: "Die Verbindung aus
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    QIAGEN und AstraZeneca entwickeln Begleittest auf Basis von Flüssigbiopsien zur erweiterten Bestimmung von EGFR-Mutationen bei Lungenkrebspatienten - Ziel der Zusammenarbeit sind Entwicklung und Kommerzialisierung eines Begleitdiagnostikums, das auf Basis genomischer Daten aus Plasmaproben zur Steuerung von Therapien mit IRESSA bei Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs eingesetzt …

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