QIAGEN und AstraZeneca entwickeln Begleittest auf Basis von Flüssigbiopsien zur erweiterten Bestimmung von EGFR-Mutationen bei Lungenkrebspatienten
Hilden, Germany Und London (ots/PRNewswire) -
- Ziel der Zusammenarbeit sind Entwicklung und Kommerzialisierung eines
Begleitdiagnostikums, das auf Basis genomischer Daten aus Plasmaproben zur Steuerung
von Therapien mit IRESSA bei Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs eingesetzt
werden kann
- Neuer Bluttest basiert auf QIAGENs von der FDA zugelassenem therascreen EGFR
Kit und soll auf Rotor-Gene Q, einer Automationsplattform der
QIAsymphony-Produktfamilie, laufen
- Das durch einen Rahmenvertrag mit AstraZeneca möglich gewordene Projekt
erweitert QIAGENs wachsendes Portfolio an Lösungen für Flüssigbiopsien, die
gewebebasierte Testverfahren ergänzen
- Ziel der Zusammenarbeit sind Entwicklung und Kommerzialisierung eines
Begleitdiagnostikums, das auf Basis genomischer Daten aus Plasmaproben zur Steuerung
von Therapien mit IRESSA bei Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs eingesetzt
werden kann
- Neuer Bluttest basiert auf QIAGENs von der FDA zugelassenem therascreen EGFR
Kit und soll auf Rotor-Gene Q, einer Automationsplattform der
QIAsymphony-Produktfamilie, laufen
- Das durch einen Rahmenvertrag mit AstraZeneca möglich gewordene Projekt
erweitert QIAGENs wachsendes Portfolio an Lösungen für Flüssigbiopsien, die
gewebebasierte Testverfahren ergänzen
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QIAGEN gab heute einen Kooperationsvertrag mit AstraZeneca PLC
bekannt. Ziel dieser Zusammenarbeit ist die gemeinsame Entwicklung
und Kommerzialisierung eines therapiebegleitenden Diagnostikums auf
Basis flüssiger Biopsien, das in Verbindung mit IRESSA, AstraZenecas
gezielter Therapie zur Behandlung von nicht-kleinzelligem Lungenkrebs
(NSCLC), eingesetzt werden soll. Das Projekt basiert auf einem von
beiden Unternehmen im Jahr 2013 unterzeichneten Rahmenvertrag und
zielt auf die Entwicklung und Vermarktung eines neuartigen
Begleitdiagnostikums von QIAGEN ab, das den EGFR-Mutationsstatus von
NSCLC-Patienten durch die Analyse von Plasmaproben ermittelt. Der
Test wird zur Steuerung von Krebsbehandlungen mit AstraZenecas oraler
Monotherapie für Patienten entwickelt, denen kein Tumorgewebe
entnommen werden kann. QIAGEN bietet bereits heute das therascreen
EGFR RGQ PCR Kit (therascreen EGFR Test) als gewebebasiertes
Begleitdiagnostikum für Lungenkrebspatienten an, das im Juli 2013 in
den USA von der FDA und im Mai 2014 in China zugelassen worden ist.
Die Partner arbeiten gemeinsam an der Entwicklung eines neuen
Begleitdiagnostikums für IRESSA, das anstelle invasiver Verfahren zur
Gewinnung von Gewebeproben flüssige Biopsieproben von NSCLC-Patienten
nutzt. Daten mehrerer Studien, darunter die auf der "World Lung
2013"- Konferenz vorgestellte IFUM-Studie (IFUM = IRESSA Follow-up
Measure), belegen die Möglichkeit, den EGFR-Status bei Patienten mit
Lungenkrebs im fortgeschrittenen Stadium mit Hilfe von
Blut-/Plasmaproben zu bestimmen. All jene Patienten, denen keine
chirurgische Biopsie entnommen werden kann, können dank dieses
Durchbruchs darauf hoffen, den Mutationsstatus mit Hilfe eines
weniger invasiven Verfahrens bestimmen zu lassen.
Mondher Mahjoubi, Senior Vice President, Global Product &
Portfolio Strategy bei AstraZeneca, sagte: "Die Verbindung aus
bekannt. Ziel dieser Zusammenarbeit ist die gemeinsame Entwicklung
und Kommerzialisierung eines therapiebegleitenden Diagnostikums auf
Basis flüssiger Biopsien, das in Verbindung mit IRESSA, AstraZenecas
gezielter Therapie zur Behandlung von nicht-kleinzelligem Lungenkrebs
(NSCLC), eingesetzt werden soll. Das Projekt basiert auf einem von
beiden Unternehmen im Jahr 2013 unterzeichneten Rahmenvertrag und
zielt auf die Entwicklung und Vermarktung eines neuartigen
Begleitdiagnostikums von QIAGEN ab, das den EGFR-Mutationsstatus von
NSCLC-Patienten durch die Analyse von Plasmaproben ermittelt. Der
Test wird zur Steuerung von Krebsbehandlungen mit AstraZenecas oraler
Monotherapie für Patienten entwickelt, denen kein Tumorgewebe
entnommen werden kann. QIAGEN bietet bereits heute das therascreen
EGFR RGQ PCR Kit (therascreen EGFR Test) als gewebebasiertes
Begleitdiagnostikum für Lungenkrebspatienten an, das im Juli 2013 in
den USA von der FDA und im Mai 2014 in China zugelassen worden ist.
Die Partner arbeiten gemeinsam an der Entwicklung eines neuen
Begleitdiagnostikums für IRESSA, das anstelle invasiver Verfahren zur
Gewinnung von Gewebeproben flüssige Biopsieproben von NSCLC-Patienten
nutzt. Daten mehrerer Studien, darunter die auf der "World Lung
2013"- Konferenz vorgestellte IFUM-Studie (IFUM = IRESSA Follow-up
Measure), belegen die Möglichkeit, den EGFR-Status bei Patienten mit
Lungenkrebs im fortgeschrittenen Stadium mit Hilfe von
Blut-/Plasmaproben zu bestimmen. All jene Patienten, denen keine
chirurgische Biopsie entnommen werden kann, können dank dieses
Durchbruchs darauf hoffen, den Mutationsstatus mit Hilfe eines
weniger invasiven Verfahrens bestimmen zu lassen.
Mondher Mahjoubi, Senior Vice President, Global Product &
Portfolio Strategy bei AstraZeneca, sagte: "Die Verbindung aus
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