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Ekotechnika GmbH: Creditreform aktualisiert Rating auf CCC
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Ekotechnika GmbH: Creditreform aktualisiert Rating auf CCC
28.07.2014 / 14:30
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Ekotechnika GmbH: Creditreform aktualisiert Rating auf CCC
- Operative Unternehmensentwicklung weiterhin besser als der Gesamtmarkt
- Wachstum im margenstarken After-Sales
- Positiver Cashflow im Gesamtjahr erwartet
Walldorf, 28. Juli 2014 - Die Creditreform Rating AG hat das
Unternehmensrating der Ekotechnika GmbH, deutsche Holding des größten
Händlers internationaler Landtechnik in Russland, der Ekoniva-Technika
Gruppe, auf CCC angepasst (bisher B). Als Gründe wurden neben der
Entwicklung der Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2013/14, (31.3.2014)
die Finanzierungssituation auf dem russischen Markt sowie das aktuelle
politische Umfeld angeführt.
"Mit Blick auf das aktuelle Marktumfeld sind wir mit unserer operativen
Entwicklung recht zufrieden", so Stefan Dürr, Gründer und
Mehrheitsgesellschafter der Ekotechnika-Gruppe. "Wir sind davon überzeugt,
dass wir als Marktführer aus dem aktuell schwierigen Umfeld mit einer noch
besseren Marktpositionierung hervorgehen werden."
Ekotechnika hatte im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2013/2014 einen
Umsatz von 65,1 Mio. Euro (Vj. 71,2 Mio. Euro) erzielt. Die Verringerung
des Konzernumsatzes im saisonal schwächeren ersten Halbjahr war allein auf
Währungseinflüsse zurückzuführen. Im Berichtszeitraum von Oktober 2013 bis
März 2014 setzte die Gesellschaft in Rubel rund 5 % mehr um. Mit einem
Wachstum um 56 % auf 13,4 Mio. Euro (Umsatzanteil von 21 %) entwickelten
sich die Erlöse aus dem Ersatzteilgeschäft sehr positiv. Die Service Sparte
und die Sonstigen Erlöse wuchsen von 2,1 Mio. Euro auf 2,6 Mio. Euro
(Umsatzanteil von 5 %). Bei der Ergebnisentwicklung machten sich die
Währungsverluste negativ bemerkbar. Das EBITDA lag bei 0,5 Mio. Euro
gegenüber 1,9 Mio. Euro im Vorjahr. Der Periodenfehlbetrag lag bei -10,6
Mio. Euro (Vj. -5,3 Mio. Euro) (siehe ausführliche Meldung vom 30. Juni
2014).
Landmaschinenmarkt in Russland derzeit herausfordernd
Der Absatz importierter Landtechnik in Russland ist in der aktuellen Saison
teilweise deutlich geringer, als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Zwar
gibt die ertragreiche Erntesaison bei einem guten Preisniveau Landwirten
die Möglichkeit, weiter in moderne Technik zu investieren, allerdings ergab
sich aus der im Mai 2013 begonnenen Abwertung des Rubels im Vergleich zu
- Operative Unternehmensentwicklung weiterhin besser als der Gesamtmarkt
- Wachstum im margenstarken After-Sales
- Positiver Cashflow im Gesamtjahr erwartet
Walldorf, 28. Juli 2014 - Die Creditreform Rating AG hat das
Unternehmensrating der Ekotechnika GmbH, deutsche Holding des größten
Händlers internationaler Landtechnik in Russland, der Ekoniva-Technika
Gruppe, auf CCC angepasst (bisher B). Als Gründe wurden neben der
Entwicklung der Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2013/14, (31.3.2014)
die Finanzierungssituation auf dem russischen Markt sowie das aktuelle
politische Umfeld angeführt.
"Mit Blick auf das aktuelle Marktumfeld sind wir mit unserer operativen
Entwicklung recht zufrieden", so Stefan Dürr, Gründer und
Mehrheitsgesellschafter der Ekotechnika-Gruppe. "Wir sind davon überzeugt,
dass wir als Marktführer aus dem aktuell schwierigen Umfeld mit einer noch
besseren Marktpositionierung hervorgehen werden."
Ekotechnika hatte im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2013/2014 einen
Umsatz von 65,1 Mio. Euro (Vj. 71,2 Mio. Euro) erzielt. Die Verringerung
des Konzernumsatzes im saisonal schwächeren ersten Halbjahr war allein auf
Währungseinflüsse zurückzuführen. Im Berichtszeitraum von Oktober 2013 bis
März 2014 setzte die Gesellschaft in Rubel rund 5 % mehr um. Mit einem
Wachstum um 56 % auf 13,4 Mio. Euro (Umsatzanteil von 21 %) entwickelten
sich die Erlöse aus dem Ersatzteilgeschäft sehr positiv. Die Service Sparte
und die Sonstigen Erlöse wuchsen von 2,1 Mio. Euro auf 2,6 Mio. Euro
(Umsatzanteil von 5 %). Bei der Ergebnisentwicklung machten sich die
Währungsverluste negativ bemerkbar. Das EBITDA lag bei 0,5 Mio. Euro
gegenüber 1,9 Mio. Euro im Vorjahr. Der Periodenfehlbetrag lag bei -10,6
Mio. Euro (Vj. -5,3 Mio. Euro) (siehe ausführliche Meldung vom 30. Juni
2014).
Landmaschinenmarkt in Russland derzeit herausfordernd
Der Absatz importierter Landtechnik in Russland ist in der aktuellen Saison
teilweise deutlich geringer, als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Zwar
gibt die ertragreiche Erntesaison bei einem guten Preisniveau Landwirten
die Möglichkeit, weiter in moderne Technik zu investieren, allerdings ergab
sich aus der im Mai 2013 begonnenen Abwertung des Rubels im Vergleich zu
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