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     973  0 Kommentare Webinar zum “Nachschauen”…

    Die am Freitag um 14.30 Uhr mit Spannung erwarteten monatlichen US-Arbeitsmarktdaten fielen schwächer als erwartet aus und konnten die zuletzt stärkeren Zahlen aus der US-Wirtschaft nicht bestätigen. Wir haben in unserem Webinar-Special die verschiedenen Zahlen bei der Veröffentlichung analysiert, unter diesem Link können Sie das Webinar nachschauen mit allen Grafiken und Charts. Doch besonders waren auch die aktuellen Kurskorrekturen beim DAX und an den Rentenmärkten Thema des Webinars und wir analysierten, ob das Ziel des DAX bei 11.000 Zählern liegen dürfte wie die Deutsche Bank noch immer schätzt oder doch eher bei 8.000 oder 8.200 Zählern, wo das alte Ausbruchsniveau des Index ist.

    Im Juli stieg die US-Arbeitslosenquote im Vergleich zum Vormonat von 6,1 auf 6,2 Prozent. Außerhalb der Landwirtschaft wurden 209.000 neue Stellen geschaffen. Experten hatten ein Plus von 235.000 prognostiziert. Die Zahl der im Juni neu geschaffenen Stellen wurde von 288.000 auf 298.000 revidiert, die Mai-Daten von 224.000 auf 229.000.

    Was noch wichtiger ist: Die Stundenlöhne sind im Juli nicht gestiegen und lagen damit unter den Erwartungen von +0,2 Prozent. Damit wächst die Wirtschaft weiterhin mit einer moderaten Lohnentwicklung.

    Dadurch verringert sich der Druck auf die US-Notenbank, die Zinsen bald anzuheben. Die Aktienmärkte blieben den Freitag über volatil und endeten teilweise deutlich im Minus. Der DAX erlitt mit 4,5 Prozent den größten Wochenverlust seit zwei Jahren.






    Verfasst von 2Benjamin Feingold
    Webinar zum “Nachschauen”… Die am Freitag um 14.30 Uhr mit Spannung erwarteten monatlichen US-Arbeitsmarktdaten fielen schwächer als erwartet aus und konnten die zuletzt stärkeren Zahlen aus der US-Wirtschaft nicht bestätigen. Wir haben in unserem Webinar-Special die …

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