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euromicron AG: Wirtschaftlich stabiles erstes Halbjahr
DGAP-News: euromicron AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
euromicron AG: Wirtschaftlich stabiles erstes Halbjahr
08.08.2014 / 07:00
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Aufbau von Strukturen für das geplante Unternehmenswachstum weitestgehend
abgeschlossen
- Konzernumsatz liegt mit EUR 162,2 Mio. erneut über starkem Vorjahreswert
- Konzern-EBITDA-Marge ggü. Q1/2014 von 6,1 % auf 6,5 % gesteigert
- Nach wie vor starke Eigenkapitalquote von nahezu 40 %
- Auftragseingang rund 6 % über Vorjahr
- Bereinigter operativer Cashflow um rund EUR 5 Mio. verbessert
Frankfurt am Main, 08. August 2014 - Zum Ende des ersten Halbjahres 2014
zeigt die wirtschaftliche Entwicklung der euromicron AG einen
gleichmäßigen, guten Geschäftsverlauf mit konstanten, quartalsweisen
Steigerungen. Das Unternehmen bewegt sich somit vor dem Hintergrund
fortlaufender Sondereinflüsse der Integration operativ wie auch im Hinblick
auf den Fortschritt der umfangreichen, kostenintensiven Maßnahmen der
Agenda 500 im geplanten Zielkorridor.
Auf dieser operativen Stabilität hat der Konzern den Ausbau der
Unternehmensbasis, den Umbau der Strukturen und die integrative
Weiterentwicklung des Unternehmens im ersten Halbjahr 2014 weiter
vorangetrieben und ist damit in Vorleistung für die nächste geplante
Wachstumsphase getreten.
Konzernumsatz Auf Grundlage eines starken Auftragseingangs und
Auftragsbestands im ersten Quartal 2014 realisierte der euromicron Konzern
zum 30. Juni 2014 einen konsolidierten Gesamtumsatz von EUR 162,2 Mio., der
mit 6 % erneut über dem hervorragenden Vorjahreswert von EUR 153,1 Mio.
lag.
Konzernergebnis Im Gegensatz zum Geschäftsjahr 2013, das durch ein
besonders ergebnisstarkes erstes Halbjahr sowie den Hochlauf der
Integrationskosten im zweiten Halbjahr geprägt war, verzeichnet die
euromicron bis zur Mitte des aktuellen Geschäftsjahres einen gleichmäßigen
Ergebnisverlauf mit konstanten, quartalsweisen Steigerungen bei weiterhin
rückläufigen Integrationskosten. In der Folge liegt das Konzern-EBIT nach
Verarbeitung von Einmalaufwendungen für Integration in Höhe von rund EUR
1,5 Mio. und Strukturkosten für den Aufbau von Fach- und Zentralfunktionen
in Höhe von anteilig ca. EUR 1,1 Mio. bei rund EUR 5,5 Mio. Diese
Sondereinflüsse werden sich erst mit dem nächsten strategischen
Wachstumsschritt, dem Erwerb und der Integration von Herstellerunternehmen
in den Jahren 2015 und 2016, amortisieren. Das operative Ergebnis des
Konzerns erreicht EUR 9,0 Mio. Das Konzern-EBITDA liegt zum 30. Juni 2014
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