Nasdaq, Platin, Thyssen, Siemens – unser Wochenrückblick
Die Notenbanken und die Geopolitik haben den DAX nach Ende der Quartalssaison voll im Griff. Bei Negativmeldungen aus der Ukraine geht der deutsche Leitindex umgehend auf Tauchstation, konjunkturell braucht er weiter die Unterstützung der Notenbanken. Die US-Wirtschaft ist weiter auf niedrige Zinsen angewiesen, die europäische ohnehin. Ein DAX-Crash ist nicht in Sicht, doch für einen Neustart Richtung 10.000 Punkte braucht es fremde Hilfe. Die US-Indizes sind jedoch an psychologisch wichtigen Marken angekommen und könnten bald angesichts ihrer Bewertung als Taktgeber ausfallen. Investoren sollten achtsam bleiben, die Korrekturmesse beim DAX ist noch nicht gelesen – und der Krisenmonat September wartet schon.
Kleine US-Firmen senden Warnsignale
Kuka zieht es “automatisch” nach oben
Platin hat den Südafrika-Blues