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    OTS  450  0 Kommentare Deutsche Postbank AG / Postbank-Studie: Die besten Regionen für den ...

    Postbank-Studie: Die besten Regionen für den Immobilienkauf in

    Niedersachsen und Bremen / 110 Quadratmeter in drei von vier Kreisen

    finanzierbar / Exzellente Wertsteigerungschancen im Landkreis Vechta

    Bonn (ots) - Wohneigentum ist in Niedersachsen und Bremen

    bezahlbar - nicht nur für Topverdiener. Das zeigt eine aktuelle

    Postbank-Studie. Mit Ausnahme der Landkreise Aurich und Leer finden

    auch Haushalte mit geringerem Nettoeinkommen in den übrigen 46

    Kreisen, von Emden bis Göttingen, eine finanzierbare

    70-Quadratmeter-Wohnung. Für Haushalte mit mittlerem Einkommen ist in

    77 Prozent der Regionen eine Eigentumswohnung mit 110 Quadratmetern

    finanzierbar. Was die Chancen auf Wertsteigerungen angeht, können

    sich Niedersachsen und Bremen ebenfalls sehen lassen. Der Kreis

    Vechta bietet im Nordwesten die besten Bedingungen für werthaltige

    Immobilien.

    Bezahlbarer Wohnraum in den Städten

    Auch in den Ballungsgebieten gibt es bezahlbaren Wohnraum. In

    allen größeren Städten Niedersachsens wie Salzgitter, Wilhelmshaven

    und Oldenburg können sich Haushalte mit geringerem Nettoeinkommen

    eine 70-Quadratmeter-Wohnung leisten. Dasselbe gilt für Bremerhaven

    und Bremen. Dort beträgt die Finanzierungslast für Wohneigentum

    deutlich weniger als 40 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens. Das ist

    die Obergrenze, die laut Experten nicht überschritten werden sollte.

    Durchschnittsverdiener finden in vielen größeren Städten wie

    Wolfsburg und Bremerhaven eine bezahlbare 110-Quadratmeter-Wohnung.

    Osnabrück und Braunschweig reißen die Finanzierungsgrenze nur knapp.

    Wer lieber ins eigene Haus zieht, wird in Niedersachsen und Bremen

    ebenfalls fündig. "In 85 Prozent der Regionen ist für Haushalte mit

    mittlerem Einkommen ein 130 Quadratmeter großes Haus finanzierbar",

    sagt Georg Hoogendijk, Geschäftsführer der Postbank Immobilien GmbH.

    Einzig im Kreis Lüneburg, den Städten Osnabrück, Oldenburg, Bremen,

    Braunschweig und Wolfsburg sowie der Region Hannover stoßen Haushalte

    mit mittlerem Einkommen beim Erwerb eines 130-Quadratmeter-Hauses an

    ihre finanziellen Grenzen.

    Vechta mit besseren Zukunftswerten für Immobilien als Wolfsburg

    Neben den Finanzierungskosten spielt die Aussicht auf

    Wertsteigerung eine zentrale Rolle beim Immobilienkauf. Auch hier

    überzeugen viele Regionen in Niedersachsen und Bremen. Zwei von drei

    Städte und Kreise bieten die Chance auf eine stabile oder sogar gute

    Wertentwicklung bis 2025. Die Topregion in Sachen Werthaltigkeit für

    Immobilien ist der Landkreis Vechta. In Summe aller untersuchten

    Zukunftsfaktoren zu Arbeitsmarkt, Wettbewerb und Innovation sowie

    Wohlstand und sozialer Lage sticht der Landkreis hervor. Im

    bundesweiten Ranking aller 402 Kreise landet Vechta auf Platz 27.

    Damit bietet die Region bessere Aussichten auf werthaltigen Wohnraum

    als etwa Großstädte wie Oldenburg und Hannover. "Im Kreis Vechta

    lohnt sich der Schritt ins Eigenheim", erläutert Georg Hoogendijk.

    Zumal die Region nicht nur exzellente Zukunftsaussichten bietet,

    sondern auch vergleichsweise niedrige Preise für Immobilien:

    Haushalte mit geringem Nettoeinkommen können sich in Vechta im

    Schnitt 105 Quadratmeter Wohnraum leisten, bei

    Durchschnittsverdienern sind es 179 Quadratmeter.

    Immobilien-Top-Ten in Niedersachsen und Bremen: Regionen mit dem

    besten Wertsteigerungspotenzial

    1. Landkreis Vechta

    2. Wolfsburg

    3. Landkreis Cloppenburg

    4. Stadt Oldenburg

    5. Emsland

    6. Braunschweig

    7. Grafschaft Bentheim

    8. Stadt Osnabrück

    9. Ammerland

    10. Landkreis Harburg

    Landkreis Holzminden mit der größten Wohnkaufkraft

    Den meisten Wohnraum fürs Geld gibt es im Kreis Holzminden im

    oberen Weserbergland. Hier können sich auch Haushalte mit geringerem

    Nettoeinkommen Häuser leisten. In den Kreisen Aurich und Leer, zu

    denen auch vier der beliebten ostfriesischen Inseln gehören, ist für

    sie gerade einmal eine 61 beziehungsweise 53 Quadratmeter große

    Wohnung erschwinglich. Generell ist für Haushalte mit geringerem

    Einkommen in drei von vier Regionen in Niedersachsen und Bremen der

    Erwerb eines mindestens 100 Quadratmeter großen Hauses finanzierbar.

    Hintergrundinformationen zur Postbank-Studie "Wohneigentum 2014"

    Das Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos hat für die Postbank die

    Wohnkaufkraft in 402 deutschen Kreisen und kreisfreien Städten

    ermittelt. Für verschiedene Einkommensgruppen und

    Wohnungs-/Hausgrößen wurde untersucht, in welchen Regionen

    Deutschlands Wohnraum zur Miete und zum Kauf bezahlbar ist. Bezahlbar

    bedeutet, dass die Kaltmiete nicht mehr als 30 Prozent des

    Haushaltsnettoeinkommens beträgt und beim Kauf die Finanzierungslast

    - bei einem Eigenkapitalanteil von 20 Prozent - maximal 40 Prozent

    des Haushaltsnettoeinkommens ausmacht. Die Annahmen sind konservativ

    gerechnet. Laut Statistischem Bundesamt liegt die Mietbelastungsquote

    in Deutschland durchschnittlich zwischen 20 Prozent und 25 Prozent.

    Beim Kauf orientiert sich der Wert für die Belastungsgrenze an dem,

    was Verbraucherzentralen empfehlen.

    In einem zweiten Teil der Postbank-Studie wurden die

    Zukunftschancen aller 402 deutschen Kreise und kreisfreien Städte

    ermittelt und in den Index Werthaltigkeit Immobilien 2025 übertragen.

    Der Index besteht aus makro- und sozioökonomischen Indikatoren des

    Prognos Zukunftsatlas 2013 sowie weiteren regional erhobenen

    Kennzahlen wie dem Wanderungssaldo, der Leerstandsquote, der Zahl der

    Transferleistungsempfänger und Verbraucherinsolvenzen sowie einer

    Bevölkerungsprognose, einer Prognose zum Anteil der über 60-Jährigen

    an der Bevölkerung sowie der Arbeitsplatzdichte.

    OTS: Deutsche Postbank AG

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    ISIN: DE0008001009

    Pressekontakt:

    Postbank

    Ralf Palm

    +49 228 920 12109

    ralf.palm@postbank.de





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