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    DGAP-News: MOLOGEN AG / Schlagwort(e): Studie
    MOLOGEN startet die Phase III Darmkrebsstudie IMPALA mit der
    Immuntherapie MGN1703

    11.09.2014 / 08:00

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    MOLOGEN startet die Phase III Darmkrebsstudie IMPALA mit der Immuntherapie
    MGN1703

    - Erster Patient in Behandlung

    - Zulassungsstudie zur Untersuchung des Gesamtüberlebens

    Berlin, 11. September 2014 - Die MOLOGEN AG hat den ersten Patienten in die
    internationale IMPALA-Studie aufgenommen. Die Studie soll den Nachweis
    erbringen, dass eine sogenannte "Switch-Maintenance"-Therapie mit der
    Krebs-Immuntherapie MGN1703 zu einer Verlängerung des Gesamtüberlebens bei
    Patienten mit metastasierendem Darmkrebs führt.

    IMPALA ist eine randomisierte, internationale, multizentrische und
    kontrollierte Phase III Studie, an der voraussichtlich rund 540 Patienten
    von mehr als 100 Studienzentren in acht europäischen Ländern,
    einschließlich der fünf bedeutendsten Pharma-Märkte, teilnehmen. Der
    primäre Studienendpunkt ist das Gesamtüberleben. Zu den sekundären
    Endpunkten gehören das progressionsfreie Überleben, die Lebensqualität
    (Quality-of-Life, QoL) sowie die Sicherheit und Verträglichkeit.

    "Wir freuen uns, dass wir bereits den ersten Patienten in die IMPALA-Studie
    aufgenommen haben", sagte Prof. David Cunningham, MD, Department of
    Medicine and Director of Clinical Research, Royal Marsden Hospital in
    London. "Die Studie soll den bereits in der IMPACT-Studie beobachteten
    Trend zum Gesamtüberleben sowie die sehr gute Sicherheit und
    Verträglichkeit bestätigen."

    "Die wertvollen Erkenntnisse aus der vorangegangenen IMPACT-Studie haben
    wir zur Optimierung des IMPALA-Studiendesigns genutzt", sagte Prof. Dr.
    Dirk Arnold, Leiter der Klinik für Tumorbiologie Freiburg an der Albert
    Ludwigs Universität in Freiburg. "Die Erkenntnisse aus explorativen
    Analysen der IMPACT-Studie zu Biomarkern ermöglichen uns, die Patienten zu
    identifizieren, die den größten Nutzen von der Behandlung mit der
    Immuntherapie MGN1703 haben werden."

    Die IMPALA-Studie schließt nur die Patienten ein, die auf die
    Erstlinienbehandlung von metastasierendem Darmkrebs angesprochen haben
    (partielles oder vollständiges Ansprechen). Diese werden 1:1 auf MGN1703
    oder auf die lokale Standardbehandlung randomisiert. Auf Basis der im
    Rahmen der IMPACT-Studie gewonnenen Erkenntnisse werden die Patienten
    anhand spezifischer Biomarker stratifiziert. Die Werte dieser Biomarker
    (CEA-Werte, einem Tumormarker für Darmkrebs, sowie der Anteil von
    aktivierten natürlichen Killer-T-Zellen, NKT-Zellen) werden nach der 12 bis
    30 wöchigen Induktionstherapie bestimmt.
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