Haushaltsunfälle
Zwei Drittel der Deutschen schon mindestens einmal betroffen
(DGAP-Media / 15.09.2014 / 10:45)
Haushaltsunfälle: Zwei Drittel der Deutschen schon mindestens einmal
betroffen
Berlin, 15. September 2014 - Die meisten Unfälle passieren zuhause und
nicht etwa im Straßenverkehr. Doch bisher konnte man nur schätzen, wie
viele Menschen in den eigenen vier Wänden verunglücken, da nicht alle
Betroffenen mit ihren Verletzungen zum Arzt gehen. ImmobilienScout24 hat in
einer repräsentativen Umfrage herausgefunden, dass über 70 Prozent der
Deutschen schon mindestens einmal schmerzhafte Erfahrungen im eigenen Heim
gemacht haben.
Schnittwunden und Verbrennungen häufigste Unfallschäden
Schnittwunden durch Glasscherben oder scharfe Messer sind dabei die
häufigste Unfallursache. Etwa 70 Prozent aller Befragten haben damit schon
schlechte Erfahrungen gemacht. Etwa 60 Prozent der Befragten geben an, sich
im Haushalt schon einmal verbrannt zu haben.
Potenzielle Unfallquellen lauern aber auch anderswo. Über die Hälfte gibt
an, schon einmal mit Tür oder Tischkante zusammengestoßen zu sein.
Treppenstürze und eingeklemmte Finger kennt jeder Dritte aus eigener
Erfahrung.
Schutz vor Unfällen
Drei von vier Deutschen versuchen immerhin, sich vor solchen Unfällen im
Haushalt zu schützen. Fast die Hälfte hat in den eigenen vier Wänden einen
Rauchmelder installiert und jeder Dritte versucht mit rutschfesten
Unterlagen an kritischen Stellen Unfällen vorzubeugen. Andere
Schutzmaßnahmen, die ergriffen werden, sind zum Beispiel die regelmäßige
Überprüfung von elektrischen Geräten und Kabeln, das Bereitstellen eines
Feuerlöschers oder das Befestigen von Teppichrändern, um etwaige
Stolperfallen auszuschalten. Jeder fünfte Umfrageteilnehmer überprüft
regemäßig die Hausapotheke, um eventuelle Verletzungen schnell versorgen zu
können.
Die Umfrage wurde von der INNOFACT AG im Auftrag von ImmobilienScout24
unter 1.040 Teilnehmern durchgeführt. Die ausführlichen Ergebnisse der
Umfrage finden Sie unter
http://www.immobilienscout24.de/content/dam/is24corporate/documents/untern
ehmen/Publikationen/2014/INNOFACT%20AG%20Pr%C3%A4sentation%20IS24%20Trendb
efragung%20Haushaltsunf%C3%A4lle_DE.pdf.
Pressekontakt
Katja Hemme
Immobilien Scout GmbH
Fon 030 / 24 301 - 1542
E-Mail: presse@immobilienscout24.de
Pressemitteilungen als RSS-Feed abonnieren:
http://www.immobilienscout24.de/news/rss-feed/pm
Presseservice auf der Website: http://www.immobilienscout24.de/presse
Ende der Pressemitteilung
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Emittent/Herausgeber: Immobilien Scout GmbH
Schlagwort(e): Immobilien
15.09.2014 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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an, schon einmal mit Tür oder Tischkante zusammengestoßen zu sein.
Treppenstürze und eingeklemmte Finger kennt jeder Dritte aus eigener
Erfahrung.
Schutz vor Unfällen
Drei von vier Deutschen versuchen immerhin, sich vor solchen Unfällen im
Haushalt zu schützen. Fast die Hälfte hat in den eigenen vier Wänden einen
Rauchmelder installiert und jeder Dritte versucht mit rutschfesten
Unterlagen an kritischen Stellen Unfällen vorzubeugen. Andere
Schutzmaßnahmen, die ergriffen werden, sind zum Beispiel die regelmäßige
Überprüfung von elektrischen Geräten und Kabeln, das Bereitstellen eines
Feuerlöschers oder das Befestigen von Teppichrändern, um etwaige
Stolperfallen auszuschalten. Jeder fünfte Umfrageteilnehmer überprüft
regemäßig die Hausapotheke, um eventuelle Verletzungen schnell versorgen zu
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