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    Wochenausblick  561  0 Kommentare Bullen scharren mit den Hufen

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    21. September 2014. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Neue Rekordstände an der Wall Street, eine Aufholjagd des japanischen Nikkei-Index, ein Plus von 1,8 Prozent des DAX und knapp 1,5 Prozent des Euro Stoxx 50 - in der vergangenen Woche ging es an den Aktienmärkten durchweg heiter zu. Mit der Rückeroberung der 200-Tage-Linien sind für viele technisch orientierte Analysten die DAX-Ampeln erst einmal wieder auf Grün gesprungen.

    "Allerdings ist insbesondere der Anstieg hierzulande nicht mehr so breit getragen", meint Markus Reinwand von der Helaba. Immerhin notierten ein Drittel der DAX-Werte und die Hälfte der MDAX-Aktien unter dem langfristigen Durchschnitt. Ebenso ginge es am US-Aktienmarkt nur noch mit den Bluechips voran, während den Smallcaps scheinbar die Puste ausgehe. "Dies ist erfahrungsgemäß ein Zeichen dafür, dass sich das fundamentale Umfeld für Aktien eintrübt."

    Zurück zur Hausse?

    Die technische Lage bewertet sein Kollege Ulrich Wortberg allerdings optimistisch. Als besonders positiv hebt der Charttechniker die Überwindung des DAX-Hochs vom Monatsanfang bei 9.774 Zählern hervor. Damit stelle sich die Frage, ob es zu einer Rückkehr in den Aufwärtstrend kommen wird. "Die Indikatorenlage stimmt zuversichtlich, zumal der MACD im Wochenchart kurz davor steht, seine Signallinie zu überwinden." Auch im Tageschart drehten die Trendfolger, zu denen z. B der genannte Moving Average Convergence Divergence gehört, gen Norden.

    Bullen wieder am Drücker

    Grundsätzlich passt die Kursbewegung der vergangenen Handelstage, wie Franz-Georg Wenner von chartanalysen-online.de bestätigt. "Auf Wochensicht sind deutliche Bremsspuren der jüngsten Korrektur erkennbar." Im Idealfall behaupte sich der DAX nun oberhalb von 9.775 Punkten. Wenner vergleicht die derzeitigen Chart-Konstellationen mit der Situation im Sommer 2012, als der DAX ebenfalls deutlich unter die 200-Tage-Linie gerutscht sei. Ähnlich wie vor zwei Jahren habe der Markt den langfristigen Gleitenden Durchschnitt schnell wieder zurückerobert. "Bleibt das Muster bestehen, sollte der DAX zumindest noch das Rekordniveau um 10.000 Punkte erreichen." Bei größeren Rücksetzern müsse der Markt spätestens bei 9.600 Zählern erneut aufwärts drehen." Hier liege eine horizontale Unterstützung sowie auch die 21-Tage-Linie als Taktgeber für kurzfristige Investoren.

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