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centrotherm reagiert auf erneute Marktschwäche in der Photovoltaikbranche
DGAP-News: centrotherm photovoltaics AG / Schlagwort(e): Sonstiges
centrotherm reagiert auf erneute Marktschwäche in der
Photovoltaikbranche
23.09.2014 / 09:45
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centrotherm reagiert auf erneute Marktschwäche in der Photovoltaikbranche
Blaubeuren, 23. September 2014 - Auf Grund der neuerlichen Marktschwäche
in der Photovoltaikbranche wird centrotherm seinen nach der
Restrukturierung eingeleiteten Sanierungs- und Modernisierungskurs weiter
fortsetzen.
Der Technologie- und Anlagenlieferant für die Photovoltaik- und
Halbleiterindustrie baut zum einen konsequent sein Produkt- und
Serviceportfolio aus und investiert in neue Prozesslösungen, Upgrade- und
Servicepakete. Für die installierte Basis von mehr als 50 Produktionslinien
und über 2.000 Produktionsanlagen weltweit ist der Ausbau des After
Sales-Geschäfts sowie die Verbesserung der Servicequalität ein wesentlicher
Baustein des Modernisierungsprozesses.
Zum anderen will centrotherm weiter seine Kostenstruktur optimieren und
setzt damit den Weg der Effizienzsteigerung zielgerichtet fort. Neben
Maßnahmen zur Senkung der Material-, Herstell- und Sachkosten beinhaltet
das Gesamtpaket weitere Geschäftsprozessoptimierungen in der Verwaltung und
in der Produktion. Zur Sicherung des Unternehmenserfolgs und zum Erhalt der
Wettbewerbsfähigkeit plant centrotherm als weitere Maßnahme aktuell auch
den Abbau von rund 50 Stellen am Hauptsitz in Blaubeuren sowie weiteren
Stellen an seinen internationalen Standorten. Die Belegschaft sowie der
Betriebsrat wurden heute vom Vorstand über die beabsichtigten
Kostensenkungs-, Effizienzsteigerungs- und Personalmaßnahmen informiert.
Die Geschäftsleitung möchte die Personalmaßnahme mit dem Betriebsrat
diskutieren und dann in enger Abstimmung sowie im Einvernehmen mit ihm
umsetzen.
Das Unternehmen will die Reduzierung seiner Belegschaft so
sozialverträglich wie möglich gestalten. Betriebsbedingte Kündigungen
sollen nach Möglichkeit vermieden werden. Vorstand und Aufsichtsrat der
centrotherm photovoltaics AG reagieren damit auch auf die seit Juli
anhaltende Verunsicherung chinesischer und taiwanesischer
Solarzellenhersteller, die aktuell ihre Investitionen in neue
Produktionsanlagen und Kapazitätserweiterungen aufgrund der verschärften
US-Antidumpingzölle auf Solarprodukte aus ihren Ländern verschieben.
Wie bereits im Halbjahresbericht beschrieben, haben sich sowohl die
Geschäftsentwicklung als auch die -erwartungen nach der positiven
centrotherm reagiert auf erneute Marktschwäche in der Photovoltaikbranche
Blaubeuren, 23. September 2014 - Auf Grund der neuerlichen Marktschwäche
in der Photovoltaikbranche wird centrotherm seinen nach der
Restrukturierung eingeleiteten Sanierungs- und Modernisierungskurs weiter
fortsetzen.
Der Technologie- und Anlagenlieferant für die Photovoltaik- und
Halbleiterindustrie baut zum einen konsequent sein Produkt- und
Serviceportfolio aus und investiert in neue Prozesslösungen, Upgrade- und
Servicepakete. Für die installierte Basis von mehr als 50 Produktionslinien
und über 2.000 Produktionsanlagen weltweit ist der Ausbau des After
Sales-Geschäfts sowie die Verbesserung der Servicequalität ein wesentlicher
Baustein des Modernisierungsprozesses.
Zum anderen will centrotherm weiter seine Kostenstruktur optimieren und
setzt damit den Weg der Effizienzsteigerung zielgerichtet fort. Neben
Maßnahmen zur Senkung der Material-, Herstell- und Sachkosten beinhaltet
das Gesamtpaket weitere Geschäftsprozessoptimierungen in der Verwaltung und
in der Produktion. Zur Sicherung des Unternehmenserfolgs und zum Erhalt der
Wettbewerbsfähigkeit plant centrotherm als weitere Maßnahme aktuell auch
den Abbau von rund 50 Stellen am Hauptsitz in Blaubeuren sowie weiteren
Stellen an seinen internationalen Standorten. Die Belegschaft sowie der
Betriebsrat wurden heute vom Vorstand über die beabsichtigten
Kostensenkungs-, Effizienzsteigerungs- und Personalmaßnahmen informiert.
Die Geschäftsleitung möchte die Personalmaßnahme mit dem Betriebsrat
diskutieren und dann in enger Abstimmung sowie im Einvernehmen mit ihm
umsetzen.
Das Unternehmen will die Reduzierung seiner Belegschaft so
sozialverträglich wie möglich gestalten. Betriebsbedingte Kündigungen
sollen nach Möglichkeit vermieden werden. Vorstand und Aufsichtsrat der
centrotherm photovoltaics AG reagieren damit auch auf die seit Juli
anhaltende Verunsicherung chinesischer und taiwanesischer
Solarzellenhersteller, die aktuell ihre Investitionen in neue
Produktionsanlagen und Kapazitätserweiterungen aufgrund der verschärften
US-Antidumpingzölle auf Solarprodukte aus ihren Ländern verschieben.
Wie bereits im Halbjahresbericht beschrieben, haben sich sowohl die
Geschäftsentwicklung als auch die -erwartungen nach der positiven
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