Warren Buffet und Draghi – neue Ideen der Gurus – das Beste der Anderen

In Europa war es lange Zeit ein beliebtes Spiel der EZB das komplette Personal in die Öffentlichkeitsarbeit einzubinden. In der Hochphase der Finanzkrise äußerten sich häufig Notenbanker aus der dritten oder vierten Reihe zu möglichen geldpolitischen Maßnahmen, was die Börsen trotzdem immer auf die Reise schickte. So konnte man abstecken, wie hart die Reaktion an den Börsen ausfallen würde, wenn Draghi die große Bühne betritt. In den USA ist das systembedingt häufiger der Fall. Der Name FED bezeichnet ein Notenbanksystem, darunter auch zwölf Regional-Notenbanken. In dieser Woche bekam der Chef der regionalen Notenbank von St. Louis, James Bullard, weltweite Aufmerksamkeit als er eine Verlängerung der Staatsanleihenkäufe anregte. Die Agenturmeldung liegt unter folgendem Link. Egmond hat uns den Link zum Originalinterview geschickt – unser ” das Beste der Anderen”: 

Expansion der Marke Berkshire – Hathaway Warren Buffetts guter Name

Dow Jones billig?

Krise des Investmentbankings – Weniger Risiko macht weniger Spaß

Absolute-Return-Fonds – Absolut zu teuer…

Cool bleiben bei IPOs - Mehr Sachlichkeit bei Börsengängen

Beteiligungen – Größter Marktplatz für geschlossene Fonds entsteht

Apple-Investor auf Lauterbachs Spuren – Warum ist kein Salz im Nudelwasser?

Herbsttagung des IWF - Die große Ratlosigkeit der globalen Wirtschaftslenker

Blase am Immobilienmarkt für Gewerbe?

Liegt noch jemand verkatert unterm Dax-Call Alltägliches Doping mit Ibuprofen

übles Gesöff und ein Eigner ohne Skrupel – wie Red Bull Tradition planiert

Egmonds Links:

Notenbanker Bullard fordert Fortsetzung der Staatsanleihekäufe

Der Oktober bleibt heiss

Interesse an Gold steigt – die Volatilität auch

War das der Boden…?

Griechenland zurück im Spotlight

Frankreichs Anleihen unter Druck