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     2367  0 Kommentare Commerzbank – der 100-Prozent-Knaller

    Sonntags gibt es nicht nur die Wochenendausgabe der FAZ oder den beliebten Warsteiner Doppelpass im DSF (na klar, der heißt heutzutage anders, aber wir gehören eben noch zu den Zuschauern, die sich früher über Udo Lattek amüsierten), sondern auch die Investmentideen vom Wochenende bei Feingold Research. Ohne Zweifel ist das die trockenere Materie im Vergleich zur Nachbesprechung eines Bundesliga-Spieltags und am kommenden Sonntag müssen wir uns doppelt anstrengen, denn nachbesprochen wird der Klassiker Bayern-BVB. Bei Bwin gibt es für einen Bayern-Sieg übrigens nur eine Quote von 1,53 – das ist nicht nur traurig für die Spannung in der Bundesliga, sondern auch ein Zeichen wie schlecht es in der Liga um den BVB bestellt ist. Wir haben dies jüngst auch bezogen auf die Aktie thematisiert. Doch wir wollen Ihnen schon einen Vorgeschmack auf den Sonntag liefern und stellen Ihnen eine Investmentidee fürs Wochenende schon jetzt vor. 32 Prozent Abstand im Kurs nach unten bei der Commerzbank (Chartanalyse hier), 28 Prozent Puffer nach oben, Laufzeit September 2015 – bleibt die Aktie in einem Korridor 8 bis 14,80 Euro, gäbe es 100 Prozent Rendite p.a.! Ein passender Inliner kostet nämlich 5,28 Euro.

    Dieses Papier haben wir Ihnen schon jetzt mit WKN und Stammdaten in unsere ISIN-Liste gestellt und freuen uns, wenn Sie am Wochenende die vielleicht etwas defensiveren Produkte aus dem Bereich Bonuspapiere, Aktienanleihen oder Aktiendirektinvestment auch mögen oder erörtern. Beim Inliner läßt sich auch darauf setzen, dass die Commerzbank für einige Wochen erst einmal per Saldo seitwärts läuft. Dann dürfte sich der Inliner schon deutlich nach oben bewegen, Puffer ist ja genug, ohne diesen suchen wir Inline-Papiere ohnehin nicht raus, denn Abstände von einstelligen Prozentzahlen sind unserer Ansicht nach eine zu heiße Spekulation.

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    Ein kleiner Trost übrigens für alle BVB-Fans: Immerhin gab es im Pokal mit dem Duell schwarz-gelb gegen schwarz-gelb, Dresden-Dortmund, ein machbares Los. Und zu den Bayern sei gesagt – es wäre toll, wenn der DFB endlich! so wie in anderen Ländern verfügen würde, dass der unterklassige Club Heimrecht hat. Dies brächte Spannung, Zuschauer und Leben in den Pokal. Ein Heimspiel Bayern-Braunschweig ist doch für alle Fans einfach nur enttäuschend, und das sagen wir nicht, weil der 1.FC Kaiserslautern mit Bayer Leverkusen ebenfalls ein Flop-Los erhalten hat.





    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
    Commerzbank – der 100-Prozent-Knaller Sonntags gibt es nicht nur die Wochenendausgabe der FAZ oder den beliebten Warsteiner Doppelpass im DSF (na klar, der heißt heutzutage anders, aber wir gehören eben noch zu den Zuschauern, die sich früher über Udo Lattek amüsierten), sondern …

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