DGAP-News
Solar World erweitert Produktionskapazitäten in den USA
DGAP-News: SolarWorld AG / Schlagwort(e): Sonstiges
Solar World erweitert Produktionskapazitäten in den USA
31.10.2014 / 09:28
---------------------------------------------------------------------
Solarkonzern reagiert auf steigende US-Nachfrage
Der deutsche Solarstromkonzern SolarWorld AG baut an seinem
Produktionsstandort in Hillsboro/Oregon seine Fertigung von Solarmodulen
und hocheffizienten Zellen aus.
Geplant ist die Erweiterung der US-Modulkapazitäten in einem ersten Schritt
von 380 auf 530 Megawatt mit Erweiterungsoption auf 630 Megawatt. Zusammen
mit den Fertigungen des Solarkonzerns in Deutschland steigt die
konzernweite Produktionskapazität für Solarmodule damit auf über 1.300
Megawatt.
Das Unternehmen behauptet sich damit als mit Abstand größter Hersteller von
Solarstromtechnologie in den USA, in Deutschland und weltweit außerhalb
Asiens.
Dabei setzt SolarWorld zunehmend auf monokristalline PERC-Zellen
("Passivated Emitter Rear Cell" - dt.: vorder- und rückseitenpassivierte
Solarzelle). Mit dieser Technologie hat SolarWorld in den USA die Leistung
seiner Module auf 280 Watt und mehr gesteigert und ermöglicht seinen Kunden
damit, die Stromausbeute pro Modul und Fläche zu erhöhen.
Die SolarWorld-Fertigung in Hillsboro ist bisher bereits die größte
Fertigung für PERC-Zellen weltweit. Bisher waren 335 Megawatt der
Zellfertigungskapazität auf PERC umgestellt, jetzt kommen weitere 100
Megawatt hinzu.
Mit der Ausweitung der Produktionskapazitäten kommt SolarWorld der
wachsenden Nachfrage aus den USA nach. 2014 beträgt das Wachstum des
US-Marktes mehr als 30 Prozent und wird in gleicher Höhe auch für 2015
erwartet.
"Die US-Kunden verlangen mehr und mehr nach Hocheffizienzmodulen und
Langlebigkeit. Genau das was SolarWorld-Module Made in USA ausmacht", so
Dr.-Ing. E.h. Frank Asbeck, CEO und Vorstandsvorsitzender der SolarWorld
AG.
Die Ankündigung der Kapazitätserweiterung in den USA erfolgte am Donnerstag
Ortszeit in Anwesenheit des amerikanischen Senators Ron Wyden, Vorsitzender
des Finanzausschusses im US-Senat. Wyden betonte seine Unterstützung für
SolarWorlds Initiativen für fairen Wettbewerb im US-Markt und für den
Erhalt und Ausbau der Solarindustrie in den USA.
SolarWorld REAL VALUE: Die SolarWorld AG produziert und vertreibt
Solarstromlösungen und trägt damit weltweit zu einer sauberen
Energieversorgung bei. Der Konzern mit Sitz in Bonn beschäftigt rund 3.200
Menschen und fertigt in Freiberg und Arnstadt (Deutschland) sowie in
Hillsboro (USA). Vom Rohstoff Silizium, über Solarwafer und -zellen bis zum
Solarstrommodul vereint das Unternehmen alle Produktionsstufen unter einem
Dach. Dazu gehört auch eine eigene Forschung und Entwicklung. SolarWorld
Der deutsche Solarstromkonzern SolarWorld AG baut an seinem
Produktionsstandort in Hillsboro/Oregon seine Fertigung von Solarmodulen
und hocheffizienten Zellen aus.
Geplant ist die Erweiterung der US-Modulkapazitäten in einem ersten Schritt
von 380 auf 530 Megawatt mit Erweiterungsoption auf 630 Megawatt. Zusammen
mit den Fertigungen des Solarkonzerns in Deutschland steigt die
konzernweite Produktionskapazität für Solarmodule damit auf über 1.300
Megawatt.
Das Unternehmen behauptet sich damit als mit Abstand größter Hersteller von
Solarstromtechnologie in den USA, in Deutschland und weltweit außerhalb
Asiens.
Dabei setzt SolarWorld zunehmend auf monokristalline PERC-Zellen
("Passivated Emitter Rear Cell" - dt.: vorder- und rückseitenpassivierte
Solarzelle). Mit dieser Technologie hat SolarWorld in den USA die Leistung
seiner Module auf 280 Watt und mehr gesteigert und ermöglicht seinen Kunden
damit, die Stromausbeute pro Modul und Fläche zu erhöhen.
Die SolarWorld-Fertigung in Hillsboro ist bisher bereits die größte
Fertigung für PERC-Zellen weltweit. Bisher waren 335 Megawatt der
Zellfertigungskapazität auf PERC umgestellt, jetzt kommen weitere 100
Megawatt hinzu.
Mit der Ausweitung der Produktionskapazitäten kommt SolarWorld der
wachsenden Nachfrage aus den USA nach. 2014 beträgt das Wachstum des
US-Marktes mehr als 30 Prozent und wird in gleicher Höhe auch für 2015
erwartet.
"Die US-Kunden verlangen mehr und mehr nach Hocheffizienzmodulen und
Langlebigkeit. Genau das was SolarWorld-Module Made in USA ausmacht", so
Dr.-Ing. E.h. Frank Asbeck, CEO und Vorstandsvorsitzender der SolarWorld
AG.
Die Ankündigung der Kapazitätserweiterung in den USA erfolgte am Donnerstag
Ortszeit in Anwesenheit des amerikanischen Senators Ron Wyden, Vorsitzender
des Finanzausschusses im US-Senat. Wyden betonte seine Unterstützung für
SolarWorlds Initiativen für fairen Wettbewerb im US-Markt und für den
Erhalt und Ausbau der Solarindustrie in den USA.
SolarWorld REAL VALUE: Die SolarWorld AG produziert und vertreibt
Solarstromlösungen und trägt damit weltweit zu einer sauberen
Energieversorgung bei. Der Konzern mit Sitz in Bonn beschäftigt rund 3.200
Menschen und fertigt in Freiberg und Arnstadt (Deutschland) sowie in
Hillsboro (USA). Vom Rohstoff Silizium, über Solarwafer und -zellen bis zum
Solarstrommodul vereint das Unternehmen alle Produktionsstufen unter einem
Dach. Dazu gehört auch eine eigene Forschung und Entwicklung. SolarWorld
Aktuelle Themen
Weitere Artikel des Autors
1 im Artikel enthaltener WertIm Artikel enthaltene Werte