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Progress-Werk Oberkirch AG: PWO berichtet über die Geschäftsentwicklung im Neunmonatszeitraum 2014
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Zwischenbericht/9-Monatszahlen
Progress-Werk Oberkirch AG: PWO berichtet über die
Geschäftsentwicklung im Neunmonatszeitraum 2014
04.11.2014 / 08:00
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- Geschäftsentwicklung liegt im Rahmen der im Juli angepassten
Erwartungen
- Gesamtwirtschaftliche und geopolitische Risiken haben zugenommen
- Umsatzerlöse und EBIT 2014 dürften am unteren Rand der Erwartungen
liegen
- Aufbau eines Montagestandorts in China stärkt das internationale
Geschäft
Oberkirch, 4. November 2014 - Die Progress-Werk Oberkirch AG legt heute
ihren Zwischenfinanzbericht für das dritte Quartal und den
Neunmonatszeitraum 2014 vor. Wie im Vorquartal wird die
Geschäftsentwicklung des Konzerns weiterhin von langsamer als erwarteten
An- und Hochläufen neuer Serienproduktionen tangiert. Maßnahmen zur
Anpassung an die aktuelle Kapazitätsauslastung sind in der Umsetzung,
benötigen jedoch noch Zeit bis zu ihrer vollen Wirksamkeit.
In den ersten neun Monaten beliefen sich die konsolidierten Umsatzerlöse
auf 286,7 Mio. EUR (i. V. 284,7 Mio. EUR), die Gesamtleistung auf 295,6
Mio. EUR (i. V. 292,3 Mio. EUR) und das EBIT auf 14,7 Mio. EUR (i. V. 15,8
Mio. EUR). Das Periodenergebnis blieb aufgrund einer vorübergehend
gestiegenen Steuerquote mit 6,7 Mio. EUR (i. V. 8,6 Mio. EUR) ebenfalls
unter dem Vorjahreswert. Entsprechend ermäßigte sich das Ergebnis je Aktie
auf 2,16 EUR (i. V. 2,74 EUR). Im Berichtsquartal lagen die Umsatzerlöse
bei 92,0 Mio. EUR (i. V. 93,0 Mio. EUR). Die Gesamtleistung stieg wegen
höherer Bestandsveränderungen als im Vorjahr auf 96,7 Mio. EUR (i. V. 94,2
Mio. EUR). Das EBIT ermäßigte sich auf 4,0 Mio. EUR (i. V. 4,7 Mio. EUR).
Das Periodenergebnis betrug 1,2 Mio. EUR (i. V. 2,6 Mio. EUR), das Ergebnis
je Aktie belief sich auf 0,40 EUR (i. V. 0,82 EUR).
Die aktuelle Geschäftsentwicklung bestätigt die Prognose für die
Umsatzerlöse von rund 385 Mio. EUR sowie für das EBIT in der Spanne von 20
bis 21 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2014. Angesichts der zunehmenden
Gesamtmarktrisiken und auch weiterhin hoher Schwankungen der Abrufe haben
die Risiken jedoch zugenommen, so dass die Umsatzerlöse die Zielmarke eher
unter- als überschreiten und das EBIT eher am unteren Rand der Spanne
liegen wird.
Zur weiteren Stärkung des internationalen Geschäfts wird derzeit ein neuer
chinesischer Montagestandort in Shenyang aufgebaut. Im dritten Quartal 2015
- Geschäftsentwicklung liegt im Rahmen der im Juli angepassten
Erwartungen
- Gesamtwirtschaftliche und geopolitische Risiken haben zugenommen
- Umsatzerlöse und EBIT 2014 dürften am unteren Rand der Erwartungen
liegen
- Aufbau eines Montagestandorts in China stärkt das internationale
Geschäft
Oberkirch, 4. November 2014 - Die Progress-Werk Oberkirch AG legt heute
ihren Zwischenfinanzbericht für das dritte Quartal und den
Neunmonatszeitraum 2014 vor. Wie im Vorquartal wird die
Geschäftsentwicklung des Konzerns weiterhin von langsamer als erwarteten
An- und Hochläufen neuer Serienproduktionen tangiert. Maßnahmen zur
Anpassung an die aktuelle Kapazitätsauslastung sind in der Umsetzung,
benötigen jedoch noch Zeit bis zu ihrer vollen Wirksamkeit.
In den ersten neun Monaten beliefen sich die konsolidierten Umsatzerlöse
auf 286,7 Mio. EUR (i. V. 284,7 Mio. EUR), die Gesamtleistung auf 295,6
Mio. EUR (i. V. 292,3 Mio. EUR) und das EBIT auf 14,7 Mio. EUR (i. V. 15,8
Mio. EUR). Das Periodenergebnis blieb aufgrund einer vorübergehend
gestiegenen Steuerquote mit 6,7 Mio. EUR (i. V. 8,6 Mio. EUR) ebenfalls
unter dem Vorjahreswert. Entsprechend ermäßigte sich das Ergebnis je Aktie
auf 2,16 EUR (i. V. 2,74 EUR). Im Berichtsquartal lagen die Umsatzerlöse
bei 92,0 Mio. EUR (i. V. 93,0 Mio. EUR). Die Gesamtleistung stieg wegen
höherer Bestandsveränderungen als im Vorjahr auf 96,7 Mio. EUR (i. V. 94,2
Mio. EUR). Das EBIT ermäßigte sich auf 4,0 Mio. EUR (i. V. 4,7 Mio. EUR).
Das Periodenergebnis betrug 1,2 Mio. EUR (i. V. 2,6 Mio. EUR), das Ergebnis
je Aktie belief sich auf 0,40 EUR (i. V. 0,82 EUR).
Die aktuelle Geschäftsentwicklung bestätigt die Prognose für die
Umsatzerlöse von rund 385 Mio. EUR sowie für das EBIT in der Spanne von 20
bis 21 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2014. Angesichts der zunehmenden
Gesamtmarktrisiken und auch weiterhin hoher Schwankungen der Abrufe haben
die Risiken jedoch zugenommen, so dass die Umsatzerlöse die Zielmarke eher
unter- als überschreiten und das EBIT eher am unteren Rand der Spanne
liegen wird.
Zur weiteren Stärkung des internationalen Geschäfts wird derzeit ein neuer
chinesischer Montagestandort in Shenyang aufgebaut. Im dritten Quartal 2015
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