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    Machbarkeitsarbeiten  1273  0 Kommentare
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    Kibaran Resources – Neue technische Daten deuten auf längeres Minenleben hin

    Es ist am Markt etwas untergegangen, aber die australische Graphitgesellschaft Kibaran Resources (WKN A1C8BX / ASX KNL) hat vor Kurzem sehr interessante und positive technische Daten vorgelegt, die Verkäuflichkeit des auf dem Mahenge-Projekt aufzufindenden Graphits betreffend.

    Dort läuft bereits eine Machbarkeitsstudie zu der Lagerstätte Epanko, auf der das Unternehmen schon eine geschlussfolgerte Ressource von 14,9 Mio. Tonnen mit einem Gehalt von 10,5% Gesamtgraphitkohle und damit 1,56 Mio. Tonnen enthaltenem Graphit nachgewiesen hat. (Die allerdings nur auf 20 % des Projektgebiets beruht).

    Die nun jüngst im Rahmen der Epanko-Machbarkeitsstudie durchgeführten Tests konzentrierten sich auf drei entscheidende physikalische Eigenschaften, die entscheidend beeinflussen, wie sich das Material verkaufen lässt und sich entsprechend die Machbarkeitsstudie auswirken. Dabei handelt es sich um den Schmelzpunkt des Epanko-Graphits, das Verhältnis von Flockengröße zu Graphitgehalt und die Verteilung der Flockengrößen auf die verschiedenen Gesteinszonen.

    Die Tests erbrachten dabei positive Ergebnisse und lieferten weitere technische Hinweise darauf, dass die Epanko-Lagerstätte eine signifikante Verbreitung großflockigen Materials höchster Qualität aufweist. Das bedeutet, das auf Epanko vorhandene Material unterliegt keinerlei Einschränkungen in seiner industriellen Verwendung. Diese Ansicht wird auch durch die jüngst unterzeichnete Absichtserklärung zwischen Kibaran und einer Tochtergesellschaft des deutschen Industrieriesen ThyssenKrupp (WKN 750000) gestützt, in Bezug auf eine Abnahmevereinbarung über zunächst 20.000 Tonnen Graphit pro Jahr. Hinzu kommt, dass Kibaran bereits 2013 eine verbindliche Vereinbarung zur Abnahme von 10.000 Tonnen Graphit pro Jahr mit einem europäischen Graphithändler abschließen konnte – einzigartig in der Branche –, der schon damals von der Qualität des Materials überzeugt war.

    Und, wie Kibarans Executive Director Andrew Spinks anmerkte, bedeutet die Bestätigung der günstigen Verteilung des großflockigen Materials ein längeres Minenleben als bislang erwartet und die Möglichkeit, die Produktion noch zu steigern, sollte in Zukunft die Nachfrage steigen.

    Ohne hier tief in die technischen Details zu gehen (diese finden sich in der Pressemitteilung des Unternehmens) sind wir der Ansicht, dass diese Neuigkeiten einen wichtigen weiteren Mosaikstein in der Entwicklung von Kibaran und Epanko bedeutet und Gutes für den Ausgang der Machbarkeitsstudie verheißt. Wir werden das Unternehmen weiter genau im Auge behalten und unsere Leser auf dem Laufenden halten.


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