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     953  0 Kommentare Heidelberg richtet Portfolio konsequent auf Profitabilität und Wachstum aus - EBITDA zum Halbjahr 2014/2015 deutlich im Plus

    Heidelberg (ots) - Konzernumbau für nachhaltig profitables
    Wachstum fortgesetzt:

    o Neuausrichtung des Geschäfts mit Weiterverarbeitungs-maschinen
    umgesetzt

    o Schlankere und flexiblere Fertigungsstrukturen im
    Bogenoffset-Equipment-Bereich

    o Investitionen in Wachstumsbereiche Consumables und Digital durch
    gezielte Übernahmen

    -Halbjahres-EBITDA inklusive Ertrag aus Gallus-Transaktion auf 53
    Mio. EUR gesteigert - Umsatzrückgang im erwarteten Umfang

    -Ausblick: Portfolioumbau unterstreicht EBITDA-Margenziel von
    mindestens 8 Prozent im GJ 2015/2016

    Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) setzt konsequent
    die anlässlich der Bilanzpressekonferenz im Juni angekündigte
    Ausrichtung des Portfolios auf Profitabilität und Wachstum um. So hat
    das Unternehmen die Neuausrichtung im Bereich der
    Weiterverarbeitungsmaschinen (Postpress) planmäßig und zeitnah
    umgesetzt. Ende Oktober wurde mit dem chinesischen Partner Masterwork
    Machinery Co., Ltd ein Kooperationsvertrag im Bereich von
    Weiterverarbeitungsmaschinen für den Verpackungsdruck unterschrieben.
    Dieser sieht vor, dass die Entwicklung und Herstellung von Produkten
    und Lösungen für dieses Marktsegment künftig durch den neuen Partner
    Masterwork erfolgt; Vertrieb und Service werden außer in China und
    Japan weiterhin von Heidelberg erbracht. Beide Seiten haben darüber
    hinaus die Prüfung einer gemeinsamen Fertigung von Komponenten in
    China vereinbart. Die Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern
    bezüglich der Reduzierung der Belegschaft am Standort Ludwigsburg
    sind abgeschlossen. Über die Schließung des Standorts Leipzig wurde
    ebenfalls eine Vereinbarung erzielt. Ziel ist es, den Bereich
    Postpress durch Konzentration auf wettbewerbsfähige Produkte
    profitabel aufzustellen und durch Anpassung des Geschäftsmodells ab
    dem nächsten Geschäftsjahr eine Ergebnisverbesserung von rund 30 Mio.
    EUR zu erreichen.

    Schlankere und flexiblere Strukturen im
    Bogenoffset-Equipment-Bereich

    Im Neumaschinengeschäft für Bogenoffset soll kurzfristig die
    Profitabilität gesteigert und der Bereich durch Erhöhung der
    Flexibilität an die marktüblichen Bedarfsschwankungen angepasst
    werden. Dazu werden die Modularisierung und Standardisierung der
    Produkte weiter vorangetrieben, um trotz des verringerten
    Produktionsvolumens Skalenvorteile zu realisieren. Im Zuge dieser
    Maßnahmen wird bis Ende des Jahres die operative Gewinnschwelle in
    diesem Bereich durch Anpassung der Personalkapazität weiter
    abgesenkt.

    Akquisitionen in den Wachstumsbereichen Consumables und Digital
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